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SCHWEINFURT
Schaeffler will 576 Jobs streichen
Paukenschlag: Der Wälzlagerhersteller Schaeffler will an seinem Standort Schweinfurt fast 600 Arbeitsplätze abbauen.
FAG in Schweinfurt gehört zur Schaeffler-Gruppe. Dort will der Konzern fast 600 Stellen abbauen, wie am 11. Juni 2013 bekannt wurde.
Foto: Waltraud Fuchs-Mauder | FAG in Schweinfurt gehört zur Schaeffler-Gruppe. Dort will der Konzern fast 600 Stellen abbauen, wie am 11. Juni 2013 bekannt wurde.
kör/fan/aug
 |  aktualisiert: 26.04.2023 20:00 Uhr

Schaeffler will seine Radlager-Produktion in Schweinfurt weitgehend nach Osteuropa verlagern, allenfalls Speziallager könnten  am Standort gehalten werden. Laut Arbeitsdirektor Kurt Mirlach verursachen Radlager aus Schweinfurt seit Jahren rote Zahlen, sie seien nicht mehr wettbewerbsfähig herstellbar. Am Dienstag wurden Betriebsrat und Mitarbeiter darüber informiert.

Von den 876 Arbeitsplätzen in der Automotive-Produktion sollen nur noch 300 übrig bleiben. Etwa 570 Stellen sollen demnach „sozialverträglich“ mit Abfindungen und Altersteilzeit abgebaut werden. Am Dienstagmittag haben nach der Sitzung des Wirtschaftsausschusses 2000 Schaeffler-Mitarbeiter auf dem Betriebsgelände ihrem Unmut über die Entscheidung mit einem Trillerpfeifkonzert Luft gemacht.
Der Betriebsrat will den Schaeffler-Plan nicht mitmachen. Er beauftragt ein externes Beratungsinstitut mit der Prüfung der Unternehmensplanung sowie eines Alternativkonzeptes, mit dem die Automotive-Produktioneinschließlich der Radlager am Standort gehalten werden kann. Für den Fall der Unwirtschaftlichkeit auf lange Sicht müsse eine „zukunftsfähige Ersatzproduktion“ in Schweinfurt aufgebaut werden.

Laut Schaeffler-Sprecher Marcus Brans ist beim Radlager für Automobile der Preisdruck sehr groß, weshalb diese Produktion innerhalb von zwei bis drei Jahren in andere Länder verlagert werden soll. Um die  Sparte Automotive  (Teile für den Automobilbau) für Schweinfurt zu erhalten, arbeite man an neuen Produkten.

Brans ist zuversichtlich, dass der Stellenabbau sozialverträglich gelingen werde. Mit den Arbeitnehmervertretern wolle man eine einvernehmliche Lösung herbeiführen. Dazu könnte eine Regelung für Altersteilzeit gehören. An betriebsbedingte Kündigungen bei der Stammbelegschaft sei nicht gedacht. Über die Zahl der eingesetzten Leiharbeiter wollte der Sprecher keine Angaben machen.

„Die Verlagerung nach Osteuropa wird nicht akzeptiert“, heißt es klipp und klar in einem Informationsblatt des Betriebsrats an die Beschäftigten. Das Unternehmen habe „Verantwortung für die Belegschaft, die mit aufopfernder Flexibilität bei extrem schwankender Auslastung bisher Radlager in Schweinfurt produziert“.

Betriebsratsvorsitzender Norbert Lenhard hält die reine Ausrichtung des Standorts auf die Sparte Industrie wegen ihrer Einseitigkeit für „gefährlich“. Um Auftragsschwankungen in beiden Sparten ausgleichen zu können, müssten auch die Automotive in Schweinfurt bleiben – „mit zukunftsfähigen Produkten“.

Würde die komplette Radlagerproduktion abgezogen, wären laut Betriebsratsrechnung mit indirekt betroffenen Abteilungen mehr als 1000 der insgesamt 6000 Arbeitsplätze in Schweinfurt in Gefahr. Nur die Radlager (570 Stellen) abzustoßen, Spezial- und Musterlager, Konstruktion und Vertrieb aber mit rund 300 Stellen zu belassen, hält Lenhard allerdings auch nicht für ein überlebensfähiges Konzept.

Schweinfurts IG-Metall-Chef Peter Kippes: „Wir werden die Jobstreicherei nicht einfach akzeptieren.“ Betriebsbedingte Kündigungen oder größerer Arbeitsplatzabbau würden nicht kampflos hingenommen werden. Und: „Der Protest wird nicht auf den Standort Schweinfurt beschränkt bleiben.“ Das bekräftigte am Nachmittag Bayerns IG-Metall-Boss Jürgen Wechsler: „Wir werden nicht zulassen, dass man sich schleichend von den Automotiven verabschiedet.“ Und: Die Eigentümerfamilie müsse endlich die Entschuldung von rund zehn Milliarden Euro angreifen, die durch die Conti-Übernahme verursacht worden war. Dies könne in einem Verkauf der Anteile bestehen oder darin, einen neuen Investor mit reinzunehmen. „Zu Lasten der operativen Gesellschaften darf das nicht gehen“, so Wechsler.
 

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Leitartikel: Schaeffler zum Erfolg verdammt

Dass die Automotive-Sparte in ein Niedriglohnland verlagert werden soll, erstauntangesichts des jüngsten Quartalsberichts vom 21. Mai. In der Schaeffler-Mitteilung wird der Vorstandsvorsitzende Jürgen M. Geißinger mit den Worten zitiert: „Vor allem die positive Entwicklung der Sparte Automotive trug dazu bei, dass wir unsere Profitabilität weiterhin auf einem hohen Niveau halten konnten.“ Für den Gesamtkonzern wird bei Automotive ein Umsatz von 1,99 Milliarden Euro ausgewiesen mit einem Gewinn von 277 Millionen Euro – eine Rendite von 13,86 Prozent.

Schaeffler führt unter anderem die Marken LuK, INA und FAG, hat weltweit nach eigenen Angaben 76.000 Mitarbeiter an 180 Standorten und sieht sich als weltweit führender Hersteller von Wälzlagern. Der Sitz des Automobilzulieferers ist im mittelfränkischen Herzogenaurach.

Die Schlagzeilen um Schaeffler reihen sich in ähnliche Berichte über Stellenstreichungen bei großen Unternehmen in Mainfranken ein. Seit Wochen bangen zum Beispiel in Kitzingen Beschäftigte von Fehrer um ihre Jobs. Auch der Druckmaschinenhersteller Koenig & Bauer in Würzburg sorgt seit geraumer Zeit immer wieder für ähnliche Schlagzeilen.

Große Demonstrationen löste 2010 Siemens mit seinen Plänen aus, in Bad Neustadt gut 800 Stellen streichen zu wollen. Doch weil die Konjunktur wieder besser wurde, ließ man diese Pläne bis Ende 2012 wieder fallen.

 
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  • B. J.
    Arbeitnehmer ***Bauernopfer*** aber Sanktionen der schwarz/ gelben Regierung BRD / Bayern bzw €U,
    weit weit gefehlt !
    Marschiert IG- Metall - Franken nach Berlin,
    schmeißt die FDP im September 2013
    aus Landtag Bayern bzw Reichstag ?
    Weshalb fragt Mainpost nicht Betriebsratvorsitzenden Norbert Lenhard nach der Zahl der Leiharbeits Wandersklaven `!
    Soll Mainpost_Lesern im Wahlk(r)ampf 2013/14 nicht reiner Wein bzw Bier aus Osteuropa eingeschenkt werden ?
    Müßen Wir uns erst Südeutsche oder Merkur kaufen ?
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  • R. W.
    Wie schon so oft: Versuchen Sie es mal mit Subjekt, Prädikat. Objekt. Und schon versteht man Sie und kann mit Ihnen diskutieren. Ordendlicher Satzbau hat auch was mit Netiqutte zu tun !!
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  • P. D.
    Der Marktwert von FAG Kugelfischer vor der Übernahme (2001) lag bei
    7,10 Euro/Aktie * 61,19 Mio Aktien = 7,1 * 61,19 Mio = 434,45 Mio Euro.

    INA bereitete den FAG-Aktionären ein sehr lukratives Übernahmeangebot.
    Mit dem Angebot von 11 Euro pro Aktie waren dies deutlich mehr als der damalige Börsenkurs. INA bot also 61,19 Mio Aktien * 11 Euro/Aktie = 673,09 Mio Euro.

    [Artikel in FAZ (2001)]

    Die FAG Übernahme durch Schäffler funktionierte durch eine
    Finanzierungszusage (Umfang 670 Millionen Euro) der Deutschen Bank.
    INA ließ sich die Übernahme also auf Kredit finanzieren.

    Die Aktionäre waren zufrieden,
    INA war zufrieden auch weil sie einen Konkurent weniger hatten
    und fortan eine jährliche Rendite im zweistelligen Bereich erzielten.
    Die Deutsche Bank machte auch ein gutes Geschäft.

    Einer jedoch muß zahlen...
    [Schaeffler - welches Exempel statuieren wir?]

    Übrigens: eine Fortsetzung gab's mit der Conti-Übernahme.
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    Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, als vor ein paar Jahren die Scheffler Gruppe großzügig Hilfe vom Staat gefordert und bekommen hat. Dadurch haben sie überlebt.
    Und was haben wir jetzt davon? Die hauen einfach ab!
    Jetzt könnten sie mal was zurückgeben und ihre Mitarbeiter unterstützen.
    Ich selbst arbeite in einer Firma, in der der "Wasserkopf" von oben, so stark gewachsen ist, dass vor lauter Besprechungen und Analysen die produktive Arbeit in den Hintergrund gerückt ist, und deswegen ständig Entlassungswellen rollen. Da kann man keine schwarze Zahlen schreiben.
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  • R. W.
    Bitte belegen Sie Ihre Aussage, das Schaeffler Staatshilfen bekommen hätte.
    Bis dahin behaupte ich, dass das nicht wahr ist!!

    Schaeffler hat nichts bekommen!
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  • S. T.
    z.b bei Kurzarbeit zahlt der Staat oder bei den Leiharbeitern diese können auch Geld beim Staat beantragen.
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  • R. W.
    Vergleichen Sie hier nicht Äpfel mit Birnen!!!

    Die Kurzarbeit war doch nicht durch die Conti-Übernahme verursacht! ALLE haben Kurzarbeit gemacht, Schaeffler, SKF, Bosch, ZF, Leoni .... das lag an der Wirtschaftskrise ...

    Einfach nur traurig, diese Stammtischparolen ...
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    ...und gleichzeitig werden in Schweinfurt immer mehr Arbeitnehmer entlassen. Diese paar Hundert Jobs werden wohl leider erst der Anfang sein.

    Wer soll dann noch Geld haben, das er in den Schweinfurter Handelsgeschäften ausgeben könnte!?
    Es reichte nicht, dass die Stadt schon mit am meisten Handelsfläche/Einwohner in DE hatte - nein, die Stadt wollte unbedingt trotzdem noch eine schicke Stadt-Galerie zum Protzen, die Handelsfläche stieg nochmals um zig Tausende Quadratmeter.

    Aber: Die Kaufkraft sinkt, bald ziehen Tausende Amis ab, und zusätzlich werden noch Hunderte Leute in Schweinfurt entlassen.
    Damit wird die Innenstadt bald ganz leerstehen (bis auf Wettbüros/Handyshops/Spielotheken), weil einfach zu wenige potentielle/solvente Käufer in der Region vorhanden sind.

    Schweinfurt wollte protzen, und Schweinfurt hat sich übernommen!
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  • I. F.
    ...bei so einer minimalen Rendite
    Zitat von aus Artikel
    ...mit einem Gewinn von 277 Millionen Euro – eine Rendite von 13,86 Prozent.
    können natürlich nicht so viele Arbeitsplätze hier erhalten werden traurig
    Man könnte täglich auf's neue Kot... bei diesen Raffzähnen.

    Auf der anderen Seite: Diejenigen, die daran etwas ändern könnten (Partei mit dem großen "C" an der Macht) - und es nicht tun! - werden doch von der Mehrheit immer wieder gewählt.
    Warum sich also aufregen?

    Wann wacht die Mehrheit endlich auf?

    MfG
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  • M. S.
    Zitat von Lauefer61
    Auf der anderen Seite: Diejenigen, die daran etwas ändern könnten (Partei mit dem großen "C" an der Macht) - und es nicht tun! - werden doch von der Mehrheit immer wieder gewählt.

    Und was soll ihrer Meinung nach die Politik konkret unternehmen? Die Politik schafft Rahmenbedingungen - aber sie ist nicht der Firmeninhaber... Und was das ganze nun wieder mit der CSU zu tun hat ist die nächste Frage... die Rahmenbedingungen hier in Bayern sind gut - der Staat kann die Betriebe wohl kaum enteignen; bzw. ihnen umgekehrt alle Steuerlasten streichen! In anderen Bundesländern schaut es düsterer aus - und diese werden nicht von Parteien mit dem großen C regiert oder sind jahrzehntelang von ihnen geprägt worden...

    Wenn einer Firma eine Redite von knapp 14% nicht mehr genügt (wie sie selbst richtig bemerkt haben) so ist das moralisch fragwürdig. Da ist auch die Politik an einem Punkt angelangt wo Handeln kaum mehr möglich ist und eher ungläubiges Staunen einsetzt...
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    ... WIR ALLE zur Unterstützung heimischer Arbeitsplätze auch ein in Deutschland bzw. Europa gebautes "Automotiv" fahren würden und keine Fernost-Importe, nur weil die in der Anschaffung "billiger", größer (blechmäßig gesehen zwinkern ) und effektheischender sind. traurig traurig traurig
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    Verständnisfrage: War das als General-Antwort auf alle "Vorredner" - Ausnahme: wolfgang... - gedacht? Wenn ja, dann stimme ich zu!!
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    ein nur in Deutschland oder Europa gebautes (nicht nur zusammengeschraubtes) Auto zu kaufen. Keine Chance!
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    wenns aber wegen ein paar Euro einer aus Fernost sein muss, dann steckt da halt keine deutscher/europäischer Arbeitsplatz mehr drin, höchstens marginal - und das muss man halt auch sehen, leider....
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    Na ja, das ist dann immer das schwache Argument der Käufer japanischer und Koreanischer Autos, die damit ihr volkswirtschaftliches Gewissen beruhigen wollen zwinkern zwinkern
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  • S. T.
    die Teile für ein Auto kommen doch aus der ganzen Welt. Und was können die Menschen denn dafür das sie mitterlweile in immer mehr fällen sich mit Billiglohn abfinden zu müssen.da ist es kein Wunder das sich niemand mehr ein Golf leisten kann bei den Preisen. Am besten müsste die Poltik ein Gesetz einführen das Firmen die hier in Deutschland Umsatz/Geschäfte machen wollen auch Mitarbeiter in DE beschäftigen. Denn anders wird man "immer mehr Rendite" Kapitalismus nicht stoppen.
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    man sollte auch berücksichtigen, dass die Verkaufszahlen in Europa nach den Zahlen von Herrn Dudenhöfer von 15 - 16 Mio vor einigen Jahren auf heuer vsl. 12 Mio zurückgegangen sind und sich angesichts der wirtschaftlichen Entwicklung vor allem in Südeuropa und auch Frankreich in absehbarer Zeit wohl nicht erholen werden.
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  • H. H.
    kann ich vermelden, sogar zwei Fahrzeuge aus deutscher Produktion (Salzgitter bzw. Hannover/ afaik) zu besitzen. Es sind allerdings inzwischen Oldtimer - denn das was man heute kriegt ist mit soviel unnötigem Firlefanz aufgepustet, dass man alleine für das Studium der Betriebsanleitung Tage bräuchte. grinsen So selten ich auch Auto fahre denke ich trotzdem meinen Teil zur Wirtschaft beizutragen - indem ich nämlich meiner Autowerkstatt am Ort die (i. d. R. schon etwas umfangreichere) Unterhaltung der Fahrzeuge anzuvertrauen pflege und damit Sicherung heimischer Arbeitsplätze betreibe. Nochmal: grinsen
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    Und wer bitte kann sich ein in Deutschland gebautes Auto noch leisten? Für einen Golf mit ein wenig Ausstattung (aber wirklich nur wenig) legt man bereits 25.000 € auf den Tisch. Von BMW und Daimler will ich erst gar nicht sprechen. Wenn Sie das aus dem Ärmel schütteln können ist das schön für Sie, aber ich garantiere Ihnen, dass das auf die meisten nicht zutrifft und es werden immer weniger.
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    Mal sachte, ich bewerte doch nicht und verurteile schon gar nicht, ich stelle nur nüchtern gewisse Abhängigkeiten fest!. Und muss es denn immer der Golf (der nebenbei bemerkt m.E. schon immer überteuert war oder die Renommee-Marken BMW u. Daimler sein? Es gibt auch aus deutscher und europäischer Produktion w e s e n t l i c h kostengünstigere (ich sage bewusst nicht "billigere") Fahrzeuge, die stehen halt nicht immer ganz vorn "im Laden".
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