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Schweinfurt
Rote Zahlen im Jahresbericht: Wie steht es um die Zukunft des Leopoldina-Krankenhauses in Schweinfurt?
Das Leopoldina hat 2023 ein Minus von 1,4 Millionen Euro eingefahren. Warum Geschäftsführer Jürgen Winter das Jahr trotzdem als erfolgreich verbucht und worauf er hofft.
Steigende Personal- und Energiekosten, Investitionen: 2023 hat das Leopoldina-Krankenhaus in Schweinfurt ein Minus von 1,41 Millionen Euro eingefahren. Wie steht es um das Haus?
Foto: René Ruprecht | Steigende Personal- und Energiekosten, Investitionen: 2023 hat das Leopoldina-Krankenhaus in Schweinfurt ein Minus von 1,41 Millionen Euro eingefahren. Wie steht es um das Haus?
Désirée Schneider
 |  aktualisiert: 23.10.2024 02:46 Uhr

Trotz roter Zahlen ein "eben noch positiv" zu bewertendes Ergebnis – es ist ein durchwachsenes Bild, das Geschäftsführer Jürgen Winter in der jüngsten Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses der Stadt Schweinfurt für das Leopoldina-Krankenhaus zeichnete. Ein Minus von rund 1,41 Millionen Euro hat das Krankenhaus laut Jahresabschlussbericht im vergangenen Jahr eingefahren. 1,18 Millionen Euro sind es im Gesamtkonzern, zu dem auch das Medizinische Versorgungszentrum (MVZ) und die Leo Service GmbH gehören.

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