zurück
Sömmersdorf
Passionsspiele 2024: Anwohner klagen gegen den Genehmigungsbescheid der Gemeinde Euerbach
Der Streit um den Betrieb der Freilichtbühne in Sömmersdorf hat eine neue Eskalationsstufe erreicht. Jetzt muss das Gericht entscheiden.
18 Vorstellungen mit rund 35.000 Besucherinnen und Besuchern sowie über 40 Proben hat es bei den Passionsspielen 2018 auf der Freilichtbühne Sömmersdorf gegeben. In diesem Umfang wollen Anwohnerinnen und Anwohner hinter dem Spielgelände das nicht mehr hinnehmen.   
Foto: Anand Anders | 18 Vorstellungen mit rund 35.000 Besucherinnen und Besuchern sowie über 40 Proben hat es bei den Passionsspielen 2018 auf der Freilichtbühne Sömmersdorf gegeben.
Irene Spiegel
 |  aktualisiert: 08.02.2024 10:16 Uhr

Seit 90 Jahren gibt es in Sömmersdorf die Passion. Alle fünf Jahre bringt das 700-Seelen-Dorf die Geschichte vom Leiden und Sterben des Jesus von Nazareth auf die Freilichtbühne. 2024 ist es wieder soweit. Am Sonntagabend wurden in der Robert-Seemann-Halle 400 Rollen für das Bühnenschauspiel vergeben. Eine große Inszenierung mit viel Spannung – und mit viel Emotion. Doch diesmal wird die Vorfreude auf das große Ereignis getrübt.

Anwohnerinnen und Anwohner am Festspielgelände wollen die Passionsspiele nicht mehr in dem Umfang wie 2018 hinnehmen. Sie haben beim Verwaltungsgericht Würzburg Klage gegen den Genehmigungsbescheid der Gemeinde Euerbach eingereicht. Als Bürgermeisterin Simone Seufert diese "neue Botschaft" am Sonntagabend in der bis auf den letzten Platz besetzten Halle verkündet, herrscht erst einmal beklemmende Stille. Seufert wiederholt es deshalb noch einmal: "Die Klage richtet sich gegen die Durchführung der Passion 2024."

Kompromiss abgelehnt

"Das stimmt nicht", sagt Klaus Markert, der Sprecher der Anwohnerinnen und Anwohner, im Gespräch mit dieser Redaktion. "Wir klagen nicht gegen die Passionsspiele, sondern dagegen, dass die Gemeinde mehr als 18 Veranstaltungen mit erhöhten Lärmwerten genehmigt." Denn neben den 18 Aufführungen gebe es ja noch die Generalproben, die in gleicher Lautstärke erfolgen. Auch die vielen anderen Proben fänden keine Berücksichtigung, moniert Markert. Beim letzten Mal seien es über 40 teils achtstündige Veranstaltungen gewesen. Aus seiner Sicht sind die Proben mit den Vorstellungen gleichzusetzen und unterliegen deshalb den Immissionsschutzrichtwerten. Das habe das Landratsamt 2019 bestätigt, sagt Markert. 

Er verweist zudem auf das vom Landratsamt Schweinfurt 2015 genehmigte Nutzungskonzept für die Freilichtbühne, wonach im Passionsjahr sowieso nur 16 Vorstellungen erlaubt seien.

Die Kläger hatten im Vorfeld den Kompromiss angeboten, die Passionsspiele mit 18 Aufführungen und allen dazu notwendigen Proben zu akzeptieren, wenn in den Jahren dazwischen Ruhe auf der Bühne herrscht. Darauf war der Passionsspielverein aber nicht eingegangen. "Das ist für uns kein Kompromiss, wenn wir sonst gar nichts mehr machen dürfen", sagt Johannes Gessner, einer der drei Vorstände im Passionsspielverein. 

Mediation wurde abgebrochen

Auch von den Behörden fühlen sich die Anwohnerinnen und Anwohner mit ihrem Wunsch nach mehr Ruhe nicht gehört. Bereits 2022 hatten sie Klage beim Verwaltungsgericht (VG) Würzburg wegen "unzumutbarer Lärmbelästigung" eingereicht. Diese richtete sich gegen das Landratsamt Schweinfurt, das den Betrieb der an ihrem Wohngebiet angrenzenden Spielstätte genehmigt hat. Das Verfahren wurde ausgesetzt, weil außergerichtlich nach einer einvernehmlichen Lösung gesucht werden sollte. Das gelang nicht. Vor einer Woche brachen die Kläger die Mediation deshalb ab.

Bürgermeisterin Simone Seufert verkündet, dass die Anwohnerinnen und Anwohner gegen den Genehmigungsbescheid der Gemeinde für die Passion 2024 Klage eingereicht haben. Mit im Bild der Vorstand des Passionsspielvereins: (von links) Johannes Gessner, Dieter Mergenthal und Norbert Mergenthal.
Foto: Torsten Leukert | Bürgermeisterin Simone Seufert verkündet, dass die Anwohnerinnen und Anwohner gegen den Genehmigungsbescheid der Gemeinde für die Passion 2024 Klage eingereicht haben.

Dass die Anwohnerinnen und Anwohner nun zusätzlich noch die Gemeinde verklagen, macht Bürgermeisterin Simone Seufert "schmerzlich" betroffen. Die Passion sei das Herzstück von Sömmersdorf. Die Gemeinde habe einen 21-seitigen Bescheid erlassen, in dem Vieles zum Schutz der Anwohner Berücksichtigung gefunden habe. 

"Damit haben wir nicht gerechnet", zeigt sich auch Vorsitzender Gessner erschüttert. Fügt aber gleich hinzu: "Wir haben keine Angst vor dieser Klage, die Passionsspiele werden stattfinden." Denn aus Sicht des Passionsspielvereins ist der Genehmigungsbescheid der Gemeinde "wasserdicht". Einen Plan B gibt es deshalb nicht.

Was genau im Genehmigungsbescheid der Gemeinde steht, wird an diesem Abend nicht gesagt. Auf Nachfrage bleibt Bürgermeisterin Simone Seufert vage: "Die Gemeinde genehmigt die Durchführung von 18 Vorstellungen wie 2018." Und es würden Nebenbestimmungen zum Schutz der Anwohnerinnen und Anwohner gemacht. Als Beispiel nennt sie das Catering im Anschluss an die Aufführungen. Die Bewirtung der Gäste dürfe nur bis 0.30 Uhr erfolgen. "Und bis 1 Uhr muss das Gelände geräumt sein." 

Aus Seuferts Sicht gibt es sehr viele Verbesserungen für die Anwohnerinnen und Anwohner. Die Rathauschefin zeigt sich deshalb kämpferisch: "Aufgeben ist keine Option." Die Gemeinde werde alles tun, "damit wir 2024 eine wunderbare Passion haben". 

 
Themen & Autoren / Autorinnen
Sömmersdorf
Irene Spiegel
Jesus Christus
Johannes Gessner
Kläger
Landratsamt Schweinfurt
Passionsspielvereine
Sömmersdorf
Verwaltungsgericht Würzburg
Lädt

Damit Sie Schlagwörter zu "Meine Themen" hinzufügen können, müssen Sie sich anmelden.

Anmelden Jetzt registrieren

Das folgende Schlagwort zu „Meine Themen“ hinzufügen:

Sie haben bereits von 50 Themen gewählt

bearbeiten

Sie folgen diesem Thema bereits.

entfernen
Kommentare
Aktuellste
Älteste
Top
  • Roland Albert
    Ich erinnere mich an ein Gespräch in Bezug auf Veranstaltungstechnik und Equipment vor ca 30 Jahren. Da haben mir die damaligen Dorfgranden unmissverständlich zu verstehen gegeben, wo sie langfristig hin wollen. nah an Oberammergau. Da hatten die schon die Vision einer Waldbühne, die auch in den Zwischenspielzeiten Geld erwirtschaften soll, damit ihre Passion Immer größer und weiter aufgezogen werden kann. Also hat das Ganze doch Kalkül und wurde mit den Behörden zwar kommuniziert, aber anders ausgelegt. Die haben sich einlullen lassen und haben diese exorbitanten, unnötigen Gelder für ein 5 jähriges Event gegeben.
    Nun fällt das auf die Füße, denn… wer schon mal vor Ort war, darf sich nicht wundern, dass da nicht jeder Anwohner kompromisslos mitgeht.
    Gerade wenn die Wortführer / Befürworter nicht mittelbare oder unmittelbare Anlieger sind.
    Ich wohne auch in der Nähe unserer Mehrzweckhalle, aber nachdem ein externer da Veranstaltungen abziehen wollte, ist die Nachbarschaft aufgest
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Georg Ries
    Es scheint, dass hier ausgetestet werden soll, wie weit man gehen kann, als Veranstalter und Gemeinde!!! Proben müssen nicht während der gesetzlichen Ruhezeiten und auch nicht mit max. Lärmpegel stattfinden! Ob man hier wirklich auf die Betroffenen zugegangen ist? Oder versucht man diese über Ausgrenzung klein zu kriegen??? Nur weil ein Bescheid 21 Seiten hat, muss er noch lang nicht rechtmäßig sein grinsen Wenn man sich so sicher ist, alles sei wasserdicht, gibts keinen Grund zur Aufregung!
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Rudolf Selzam
    Also Herr Ries austesten brauchen wir hier schon lang nichts mehr. Ich bin selbst auf der Bühne und habe schon einige Proben miterlebt. Die Proben beginnen vormittags. Und stellen sie sich vor, auch der Passionsspielverein hat schon mal was von gesetzlichen Ruhezeiten gehört! So ist dann zu dieser Zeit Pause. Danach werden die Proben fortgeführt und raten sie mal mit welchem Lärmpegel...? Wir sprechen hier über eine Theaterprobe, nicht über eine Musikveranstaltung o.ä. Sind die Betroffenen auf den Verein zugegangen? NOCH NIE!!! Sie brüsten sich mit einem Entgegekommen welches ja gar keines ist. Denn das war ja von Anfang an der Standpunkt, Passion ja, dazwischen nichts.
    Mittlerweile ist den Anwohnern ja scheinbar die Passion zu viel... In Sömmersdorf wird in der Regel niemand ausgegrenzt, gerade die Passion verbindet viele Bewohner und neu Zugezogene! Wer sich aber mit mehr als 2/3 des Dorfes anlegt und nicht kompromissbereit ist grenzt sich selbst aus, pech!
    Geschr.v. Christoph Selzam
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Georg Ries
    Es geht gar nicht um die Passion, sondern um das "dazwischen"? Also doch in jedem Jahr und nicht alle 5. Was darf man sich unter "dazwischen" vorstellen?

    Im Übrigen würde ich erwarten, dass der Verein auf die Anwohner zugeht, denn der ist ja der Veranstalter. Am Ende wird es nur Verlierer geben, das sollte auch der Verein bedenken.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Rudolf Selzam
    Dazwischen bedeutet, das innerhalb dieser 5 Jahre, meist im 3. Jahr, eine Eigenproduktion (wie z.B. Robin Hood) statt findet. Das sind i.d.R. 6 Spieltermine. Und wenn dann während der Passion und der Eigenproduktion vielleicht pro Jahr 4 Veranstaltungen auf der Bühne sind, ist es viel. Eigentlich wären ja 16 pro Jahr erlaubt..! Soviel zum Thema Entgegenkommen des Vereins gegenüber den Betroffenen ...geschr. v. Christoph Selzam
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Norbert Sandmann
    Sehr geehrter Herr Seltsam, von welchen »gesetzlich vorgeschriebenen Ruhezeiten« schreiben sie? Meinen sie die Nachtruhe zwischen 20 und 7 Uhr, oder die Sonn- und Feiertagsregelungen?
    Weitere Regelungen wurden bisher von der Gemeinde nie erlassen. Das bedeutet, dass in der Mittagszeit keine besonderen Regelungen gültig sind.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Norbert Sandmann
    Die zum Teil hasserfüllten Beiträge in den Medien und sozialen Plattformen zu diesem Thema sind sicherlich nicht hilfreich und führen daher nur zu einem, zum Verhärten der Fronten.

    Liebe Frau Seufert, machen sie ihren Job, verbinden statt trennen ist das Credo!
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Norbert Sandmann
    Liebe Frau Seufert, verbinden würde ihnen besser ins Gesicht stehen als zu polarisieren! Sie wollen die Bürgermeisterin aller Bürger*innen sein, dann verhalten Sie sich bitte entsprechend. Die Causa Sömmersdorf hat sich in den vergangenen Jahren, nicht zuletzt aufgrund fehlenden Willens zu einer für alle tragbaren Lösung, zu einem gordischen Knoten aufgebaut, einer kaum auflösbaren Verbindung. Wenn auch die Mehrheit der Einwohner für die schwach regulierte Lösung beim Spiel und Probebetrieb plädiert, so dürfen die Rechte und legitimen Bedürfnisse betroffener Bürger*innen nicht beschnitten werden. Dass die Gegenseite um Herrn Markert bereit zu Zugeständnissen scheint, dürfte selbst für die Letzten ersichtlich sein.

    Ein Überdenken des maßgeblichen Anteils des hiesigen Landratsamtes an diesem Dilemma, unter der Führung Herrn Töppers, könnte zu einer dauerhaften Befriedung sicherlich beitragen.
    Was es braucht, ist etwas mehr Demut und Verständnis für die Belange aller Beteiligten.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Norbert Sandmann
    Passionsspiele Sommersdorf


    Offener Brief an die Euerbacher Bürgermeisterin Seufert,


    Und wieder setzen sie sich, Frau Bürgermeisterin Seufert für den Mainstream ein, für die Mehrheit. Sie vergessen erneut, dass Verbinden besser ist als Spalten.

    Ihre spaltenden Aussagen sind nicht nur die, die sie in Bezug auf die aktuelle Diskussion zum Thema Passionsspiele tätigen. Nein, auch Themen wie der Umgang mit Asylsuchenden oder die Umsetzung der Barrierefreiheit, werden von ihnen nicht angemessen behandelt. Wenn es sich hierbei aus ihrer Sicht, nur um Minderheiten handelt, so können auch diese von ihnen einen respektvollen Umgang erwarten. Mit Aussagen wie, »nicht rumlungern, kein Alkohol«, (Mainpost vom 25.10.23), schütten sie Öl ins Feuer, sie verstärken Ängste.
    Aussagen, in denen sie ihre Verantwortung auf die ferne Regierung in Berlin schieben (ebenfalls Mainpost vom 25.10.23), verstärken die Ressentiments gegenüber den Flüchtenden.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Jürgen Gittel
    Aufführungen ohne Proben gehen nun mal nicht. Das muss schon authentisch sein. Die Passion wird ja eh nur alle fünf Jahre aufgeführt. Ansonsten haben die Kläger ja gewusst, was sie erwartet, wenn sie dort ihren Wohnsitz nehmen. Genauso verstehe ich auch die Leute nicht, die wegen dem Alpenpanorama und der "guten Luft" ins Voralpenland, etc. ziehen und sich dann über das Gebimmel der Kuhglocken oder dem Gockel aufregen. Als Konsequenz müssten die Gemeinden eigentlich keine Bauplätze in der Nähe von solchen Locations mehr ausweisen. Was würden die Kläger in Oberammergau machen? Die Passionsspiele sind zwar nur alle 10 Jahre, aber das Passionstheater ist mitten im Ort und fasst rd. 4000 Besucher. Wenn keine Passionsspiele sind, finden dort regelmäßig andere Aufführungen (Opern, Konzerte, usw.) statt. Hier motzt auch keiner.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Rudolf Selzam
    Ja das ist mittlerweile eine neue Masche... Das Spiel heißt, Mensch ärgere deine Mitmenschen! Und am besten noch alles drum herum.... und in nem Bericht vom BR heißt es von Markert: "wir fühlen uns von der Dorfgemeinschaft ausgegrenzt"! Hm sollte sich der gute Herr mal Gedanken machen warum wohl...? natürlich stimmt es auch nicht, das er jetzt gegen die Passion klagt, sondern gegen die Veranstaltungen mit erhöhten Lärmwerten, zu denen aus seiner Sicht auch die Proben gehören.... Äh das bedeutet, ich bin nicht gegen die Passion, aber Proben dürft ihr nicht oder wie? Oder dann in Euerbach oder Obbach auf dem Sportplatz? Selten so nen Blödsinn gehört... also übers Hintertürchen doch gegen die Passion? Er klagt ja alle Veranstaltungen an, Fussballspiele, Kindergartenfest, Maibaumaufstellung, Kirchweih u.v.m. was halt zu nem aktiven Dorf u. Vereinsleben dazugehört! da muss man sich schon fragen, bin ich noch am richtigen Ort? So bleit man wohl weiter ausgegrenzt...geschr.v. Christoph Selzam
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Günter Tresch
    Die die nicht neben dem Festspielgelände wohnen, können nicht nachvollziehen wie es den Anwohnern geht.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Rudolf Selzam
    Doch ich kann es! Stellen sie sich vor ich wohne in der gleichen Straße und bin sogar der Nachbar von Markert... grinsen ich lebe sozusagen im Brennpunkt
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Frank Benkert
    Tradition???
    Immer mehr!!
    Immer größer!!!
    Immer lauter!!!
    Was hat das mit Tradition zu tun??
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Hiltrud Erhard
    Das ist pure Stimmungsmache und Polemik!
    Sie sollten sachlich bleiben!
    Aber das ist in der verfahrenen Situation nicht mehr möglich!
    Das Frll der Kläger rund um Markert ist dick wie Stahl! Und was der Ort denkt und die Gesellschaft auch!
    Es interessiert nur das Ego und sich selbst. Tolle Voraussetzungen!

    Wenn alles so laut und schlimm ist, warum zieht man denn nicht weg?
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Frank Benkert
    Sie können sich ja gerne über eine Immobilie vor Ort bemühen.
    Sind bestimmt günstig zu haben.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Thomas Hemmerich
    Was war zuerst da, die Passionsspiele oder die klagenden Anwohner? Ich vermute mal, die Passionsspiele. Warum macht man sich nicht vorab kundig, was so in der unmittelbaren Umgebung so passiert und zieht oder baut dann anderswo hin?
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Frank Benkert
    Vermuten heißt nichts wissen aber einen klugen Kommentar abgeben.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Rudolf Selzam
    Naja wenn ich mir ihre Kommentar hier durchlese, frag ich mich auch ob die alle so klug oder ehr naiv sind? Würde behaupten Hr. Hemmerich hat mehr "Einblick" und kennt sich hier besser aus als sie... geschr. von Christoph Selzam
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Frank Benkert
    Das sehen anscheinend nicht alle so wie sie😎
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten