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Schweinfurt
Paprika, Tomaten und Gemeinschaftsgeist: Warum der Schulgarten so wichtig  für die Schweinfurter Rückert-Schule ist
Selbst angebaute Radieschen essen: Für die Kinder der Rückert-Schule ist das Alltag. Warum ihnen der Schulgarten hilft, sich zu entwickeln und zu lernen. 
An der Schweinfurter Friedrich-Rückert-Schule gehört Gartenarbeit mit dazu. Am Schulacker wurden jetzt Tomaten gepflanzt.
Foto: Fabian Gebert | An der Schweinfurter Friedrich-Rückert-Schule gehört Gartenarbeit mit dazu. Am Schulacker wurden jetzt Tomaten gepflanzt.
Susanne Wiedemann
 |  aktualisiert: 01.06.2023 02:34 Uhr

Säen, jäten, gießen, ernten und natürlich essen: Den Kindern der Friedrich-Rückert-Schule macht es viel Spaß, im Schulgarten und im Schulacker zu arbeiten. Unterstützt von der AOK und begleitet von der Gemüseackerdemie  gibt's hier einiges zu erfahren und zu lernen. Zum Beispiel, wie Pflanzen wachsen. Was sie brauchen und was man aus und mit ihnen alles machen kann. Salat, Suppe, Marmelade, Kräuterbutter, zum Beispiel. Oder einfach einen gesunden Snack aus Radieschen oder Tomaten. Was im Garten wächst, wird gegessen. Oft wird in der Schulmensa auch gemeinsam gekocht, so Rektorin Sabrina Neckov. 

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