Schweinfurt
Neuer "Pop-Up-Store" in Schweinfurt eröffnet
Um gegen Leerstand anzukämpfen, präsentierte die Stadt Schweinfurt ein neues Geschäft namens "Killer Kirsche". Doch der sogenannte Pop-Up-Store ist kein gewöhnlicher Laden.
![Neues Geschäft: (von links) Citymanager Thomas Herrmann, OB Sebastian Remelé, Werner Christoffel (Schweinfurt erleben), Inhaberin Eva-Maria Rösch und Vermieter Jens Drescher eröffneten die 'Killer Kirsche' in Schweinfurt. Neues Geschäft: (von links) Citymanager Thomas Herrmann, OB Sebastian Remelé, Werner Christoffel (Schweinfurt erleben), Inhaberin Eva-Maria Rösch und Vermieter Jens Drescher eröffneten die 'Killer Kirsche' in Schweinfurt.](/storage/image/1/3/3/4/9274331_app-article-teaser-large_1Bs6nF_HUnZn5.jpg)
Seit Anfang Dezember reiht sich ein neues Geschäft in die Schweinfurter Keßlergasse ein. Die "Killer Kirsche" – spezialisiert auf Rockabilly-Bekleidung, Accessoires und Mode im Stil der 1950er- bis 1960er-Jahre – hat eine Filiale in der Innenstadt eröffnet. Eigentlicher Sitz des Unternehmens ist und bleibt in Obereuerheim, denn der Ableger in Schweinfurt ist kein übliches Geschäft. Der sogenannte Pop-Up-Store bezeichnet kurzfristige und provisorische Läden, die vorübergehend in leerstehenden Geschäftsräumen betrieben werden.
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