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Wetzhausen
Moderne Missionare: Die unterfränkische Familie Frank und ihr neues Leben auf Madagaskar
Vom Schloss in Stadtlauringen auf die Insel nach Afrika: Stefan und Nela Frank wagten den Sprung mit ihren Kindern. Warum und wie sie jetzt Missionsarbeit leisten.
Ein Franke als Missionar in Madagaskar: Betriebswirt Stefan Frank mit Kindern in einem Kindercamp des  christlichen Hilfswerks 'Nehemia Madagasikara'.
Foto: Stefan Frank | Ein Franke als Missionar in Madagaskar: Betriebswirt Stefan Frank mit Kindern in einem Kindercamp des  christlichen Hilfswerks "Nehemia Madagasikara".
Helmut Glauch
Helmut Glauch
 |  aktualisiert: 15.07.2024 08:30 Uhr

Madagaskar, der Name riecht nach Fernweh und Abenteuer. Und er verspricht Strände und Regenwälder mit Tieren und Pflanzen, die es nur dort gibt. Der Inselstaat vor der afrikanischen Südostküste ist mit 587.000 Quadratkilometern gut eineinhalb mal so groß wie Deutschland, das Leben der 27,5 Millionen Menschen von Gegensätzen geprägt. Madagaskar ist reich an fruchtbaren Böden. Aber die Menschen leiden unter der schwachen Wirtschaft und allgegenwärtiger Korruption.

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