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Schwemmelsbach
Kesselfleischessen lockte über 130 Personen ins Sportheim
Über so eine Resonanz waren die Organisatoren selbst erstaunt, denn nahezu 130 Personen haben sich zum Kesselfleischesen bei der DJK Schwemmelsbach angemeldet.
Foto: Christian Hofmann | Über so eine Resonanz waren die Organisatoren selbst erstaunt, denn nahezu 130 Personen haben sich zum Kesselfleischesen bei der DJK Schwemmelsbach angemeldet.
Pressemitteilung
 |  aktualisiert: 26.11.2024 12:00 Uhr

Total überrascht von der großen Anmeldezahl, waren die Organisatoren Sven Zitterbart, Marco Weber und Vincent Hofmann von der DJK Schwemmelsbach, ob ihrem Kesselfleischessen. Über 130 Personen haben sich dazu im Vorfeld angemeldet. Damit haben die Verantwortlichen wirklich nicht gerechnet. Somit gab es für das Trio allerhand im Vorfeld zu erledigen, bis die ersten hungrigen Gäste im Sportheim eintrafen.

Der große Saal füllte sich zusehends und nach einer kurzen Begrüßung von Sven Zitterbart (Vorstand für Finanzen und Verwaltung), ging es auch schon los und der erste Gang folgte. Das Fleisch wurde mit Sauerkraut serviert und wer kein Kesselfleisch wollte, für den hatte die DJK alternativ auch Bratwürste im Angebot. Wem das üppige Essen ein wenig im Magen lag, der konnte sich einen Schnaps servieren lassen. Viele fleißige Helferinnen und Helfer sorgten dafür, dass sich die Gäste wohlfühlten.

Nachdem alle satt waren und die Tische sauber gemacht wurden, folgte das anschließende gesellige Wirtshaussingen mit Wolfgang Müller. Der Vollblutmusiker aus Eckartshausen hatte dazu seine "Quetschn", jede Menge gute Laune und viele bekannte Lieder mitgebracht. Bei hervorragender und ausgelassener Stimmung sangen und klatschten die Anwesenden taktvoll mit und feierten einen fröhlichen und vergnügten Abend.

Von: Dominik Zeißner (Vorsitzender für Öffentlichkeitsarbeit, DJK Schwemmelsbach 1929 e.V.)

Nach dem deftigen Kesselfleischessen, brachte Wolfgang Müller auf seiner 'Quetschn' beim anschließenden Wirtshaussingen mächtig Stimmung ins Sportheim.
Foto: Christian Hofmann | Nach dem deftigen Kesselfleischessen, brachte Wolfgang Müller auf seiner "Quetschn" beim anschließenden Wirtshaussingen mächtig Stimmung ins Sportheim.
 
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