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Würzburg/Schweinfurt
Kein neuer Prozess: Ehemaliger Staatsanwalt aus Schweinfurt muss in Haft
Der Fall beschäftigt die Würzburger Strafjustiz seit Jahren: Ein Jurist hatte einer Kollegin nachgestellt  und Autos beschädigt. Jetzt ist über die Revision entschieden.
Blick in den Hof einer Justiz-Vollzugsanstalt (JVA): Ein 36-jähriger Jurist aus Unterfranken muss jetzt in Haft. Die Revision nach dem letzten Urteil gegen ihn wurde jetzt abgelehnt (Symbolfoto).
Foto: Jens Büttner, dpa | Blick in den Hof einer Justiz-Vollzugsanstalt (JVA): Ein 36-jähriger Jurist aus Unterfranken muss jetzt in Haft. Die Revision nach dem letzten Urteil gegen ihn wurde jetzt abgelehnt (Symbolfoto).
Manfred Schweidler
 |  aktualisiert: 08.02.2024 11:20 Uhr

Die fragwürdigen "Liebesbeweise" für eine Kollegin haben einen aus Schweinfurt stammenden ehemaligen Staatsanwalt bereits die Karriere kostet. Jetzt endet auch seine Freiheit: Das  Bayerische Oberste Landesgericht als letzte Instanz hat die Revision gegen eine Haftstrafe endgültig verworfen, bestätigt der Leiter der Pressestelle, Stefan Tratz.

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