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Schweinfurt
"Ich habe keine Angst vor Rechtsextremisten":  Mohamad Douba wurde vom Folteropfer zum Bürgerrechtler in Schweinfurt
Mohamad Douba wurde als Minderjähriger in Syrien inhaftiert und gefoltert. Heute organisiert er friedliche Gedenkveranstaltungen und lebt ohne Angst in Schweinfurt.
Vom syrischen Gefängnis nach Schweinfurt: Mohamad Douba hat den Terror überlebt und blickt zuversichtlich in die Zukunft.
Foto: Bassel Matar | Vom syrischen Gefängnis nach Schweinfurt: Mohamad Douba hat den Terror überlebt und blickt zuversichtlich in die Zukunft.
Bassel Matar       -  Bassel Matar ist gebürtige Syrer. In seinem Heimatland hat er Journalismus studiert und war dort unter anderem als Sportreporter tätig. Seit 2015 lebt er in Deutschland. Er hat in verschiedenen Bereichen gearbeitet, unter anderem auch als Dolmetscher. Bassel Matar ist seit April 2024 Volontär bei der Main-Post.
Bassel Matar
 |  aktualisiert: 16.09.2024 02:34 Uhr

Kariertes Hemd, Jeans, schwarzer Bart und ein freundliches Gesicht, sonst ist nichts Auffälliges an ihm. Der Mann mit dem alten blauen Ford heißt Mohamad Douba.

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