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Gerolzhofen
Glosse zur Woche: Teufel im Kloster, Sturm vor der Bundestagswahl und die Stille der Steigerwaldbahn
In Gerolzhofen ist es mit der Ruhe vorbei. In Lülsfeld geht es gar höllisch zur Sache. Nur an einem Flecken wird es keinen Lärm geben, was nicht jedem gefallen dürfte.
Bald wird es auch in Gerolzhofen mit der Ruhe vor Wahlplakaten vorbei sein. Ab Sonntag dürfen die politischen Botschaften in der Stadt aufgestellt werden. In anderen Städten, wie hier in Würzburg, tobt der Wahlwerbesturm schon länger.
Foto: Daniel Peter | Bald wird es auch in Gerolzhofen mit der Ruhe vor Wahlplakaten vorbei sein. Ab Sonntag dürfen die politischen Botschaften in der Stadt aufgestellt werden.
Stefan Pfister
 |  aktualisiert: 16.01.2025 02:37 Uhr

Nach der Ruhe kommt der Sturm, so heißt es landläufig. Ausnahmsweise ist an dieser Stelle nicht das für viele Menschen meist unpassende Wetter gemeint, egal ob es nun gerade stürmt, schüttet, schneit oder die Sonne vom Himmel hernieder brennt.

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