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Gerolzhofen
Glosse zur Woche: Warum die "Jugend von heute" zwar immer die schlimmste ist, nicht aber in Gerolzhofen
Überraschende Erkenntnis einer Jugend-Studie, die sich für Kritiker wie Fake News anhören: "Toleranz bleibt für die junge Generation ein Markenzeichen."
Von wegen 'schreckliche Jugend': Bera und Kiara (im Bild) und viele junge Menschen in Gerolzhofen bestätigen das Ergebnis der aktuellen Shell-Studie. Sie bringen sich auf vielfältige Weise ehrenamtlich ein in die Gesellschaft, ob als Schülerlotse, in Vereinen oder bei Inklusionsprojekten.
Foto: Gerald Effertz | Von wegen "schreckliche Jugend": Bera und Kiara (im Bild) und viele junge Menschen in Gerolzhofen bestätigen das Ergebnis der aktuellen Shell-Studie.
Stefan Pfister
 |  aktualisiert: 24.10.2024 02:43 Uhr

Was wird nicht über die "Jugend von heute" gemeckert. Sie hätte keine Lust auf Schule und Arbeit, sagen die einen, während andere darüber schimpfen, dass ihnen gendern und die Tipperei auf dem Handy wichtiger sei als was "G'scheites zu schaffen". Dazu kämen schlechte Umgangsformen, schreckliche Klamotten und einiges mehr.

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