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Kolitzheim
Glosse zur Woche: In der Kolitzheimer Schuldebatte fehlt's an der guten Kinderstube und am Rollenverständnis
Schöne Bescherung: Statt sich über die Entscheidung fürs neue Schulhaus zu freuen, verhöhnen manche Einwohner den Gemeinderat und Mitglieder des Gremiums fragen sich: Was haben wir nur getan?
Trostlos wie die leerstehende Schule in Unterspiesheim, an deren Stelle sich nicht wenige den Neubau der Kolitzheimer Grundschule wünschen, erscheint die aufflammende Debatte über den Gemeinderatsbeschluss zum künftigen Schulstandort.
Foto: Michael Mößlein | Trostlos wie die leerstehende Schule in Unterspiesheim, an deren Stelle sich nicht wenige den Neubau der Kolitzheimer Grundschule wünschen, erscheint die aufflammende Debatte über den Gemeinderatsbeschluss zum ...
Michael Mößlein
 |  aktualisiert: 14.02.2024 18:15 Uhr

Wenn für das Wort Lethargie ein Platz im Kalender gesucht wird, dann sollten die neun Buchstaben am besten über den Tagen zwischen Weihnachten und Neujahr stehen. Wer da nicht das Pech hat, arbeiten zu müssen, der streichelt in dieser Zeit höchstens seinen mit Weihnachtsgebäck prall gefüllten Bauch und bewegt sich sonst kaum. Auch die Gedanken schalten bei vielen auf Sparflamme. Geistiges Standby ist weit verbreitet.

Da sticht jede noch so kleine Debatte, die aufflammt, umso größer heraus. Und wenn die Wogen so hochschlagen, wie gerade in der Gemeinde Kolitzheim, wo viele sich am Beschluss des Gemeinderats, die geplante Grundschule in Herlheim – und nicht in Unterspiesheim – zu bauen, heftig reiben, dann darf getrost von einem Leuchtfeuer gesprochen werden. Nur werfen dessen Flammen kein gutes Licht auf die ganze Sache.

Hohn und Spott werden vergossen

Denn zum einen vergessen nicht wenige von denen, die sich berufen fühlen, in allen zur Verfügung stehenden Kanälen ihre Meinung zu äußern, ihre gute Kinderstube. Man muss vom Beschluss des Gemeinderats sicherlich nicht begeistert sein. Doch dies gibt einem noch lange nicht das Recht, Mitglieder des Gremiums samt Bürgermeister an der Spitze öffentlich als Vollpfosten (oder Schlimmeres) zu verhöhnen.

Andererseits scheinen aber auch manche Gemeinderatsmitglieder mit ihrer Rolle nicht ganz vertraut zu sein. Denn wer als solches Mitglied gewählt ist, sollte grundsätzlich in der Lage sein, die Tragweite von Beschlüssen, die im Gemeinderat gefasst werden, zu erkennen. Oder aber im Nachhinein wenigstens stillschweigend über sein Unwissen hinweggehen. Im Nachklang nochmals die Debatte zu eröffnen, ob die Abstimmung über den Schulstandort nicht doch zu schnell, unvorbereitet, hopplahopp durchgezogen wurde, erweckt den Eindruck des üblen Nachkartens.

Nach der Debatte ist vor der Debatte

Oder möchten sich da welche von denjenigen, die während der entscheidenden Sitzung nicht voll konzentriert waren, aus der Verantwortung stehlen? Denn während jener Sitzung am 13. Dezember hätte es schließlich noch Möglichkeiten gegeben, am Prozedere der Abstimmung etwas zu ändern, beispielsweise durch einen Antrag zur Geschäftsordnung. Aber Fehlanzeige.

Doch wie's jetzt ausschaut, könnte die Entscheidung, wo die Kolitzheimer Grundschüler in ein paar Jahren zur Schule gehen werden, ohnehin dem Gemeinderat entzogen werden. Sollte es zum Bürgerentscheid kommen, hat das Wahlvolk das Sagen. Basisdemokratie also. Ob einen das beruhigter schlafen lässt, muss jeder für sich entscheiden. 

Bis dahin vergeht auf jeden Fall noch genügend Zeit, die Sache zu kommentieren, zu debattieren und sich darüber aufzuregen – oder aber einfach darauf zu achten, dass innerhalb der Gemeinde keine Gräben entstehen, die nur mit Mühe wieder zu füllen sind.

 
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  • sebert23542912
    Sie waren also bei den Sammlungen dabei?
    Oder woher wissen Sie das, was hier Ihrerseits als offensichtlich dargestellt wird?
    Seitens der Initiative gab es weder Beleidigungen, noch Polemik, sondern ganz im Gegenteil.
    Argumente wurde aus der Architektur-Bewertung entnommen, warum sind diese also falsch?

    1.357 Unterschriften sprechen eine Sprache für sich.
    Wenn man sich also auf die formale Richtigkeit der Entscheidung Herlheim und Demokratie beruft, muss man auch diese Stimmanzahl sowie das Bürgerbegehren akzeptieren.

    Grundsätzlich macht der GR ja einen guten Job.

    Zum Vergiften des Gemeindeklima ist anzumerken, dass die Initiatoren aus 4 Gemeindeteilen und die passiven Unterstützer aus allen 8 Teilen kommen. Unterschriften sind ebenfalls zu einem großen Teil außerhalb Unter-/Oberspiesheim.

    Vielleicht wollen Sie es einfach nur nicht eingestehen, dass in diesem Fall die Entscheidung nicht dem entspricht, was ein Großteil der Bürger in der Großgemeinde möchte.
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  • leixnerandre@hotmail.de
    @sbert Ein Großteil der Bürger in der Großgemeinde möchte ? Die gesammelten Unterschriften übertreffen gerade mal so die Einwohnerzahl von Unterspiesheim .
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  • sebert23542912
    Wie in beiden vorgenannten Posts zu den Vorteilen und Nachteilen für beide Standorte beschrieben ist die Sachlage relativ eindeutig (sah sich das Architekturbüro welches die Untersuchung vornahm so).

    Daher verstehe ich manche Leute hier nicht die unter einer solchen Voraussetzungen davon sprechen, dass hier nur der Wille einzelner durchgesetzt werden soll.

    Auch dass ein Bürgerbegehren, welches bei ca 500 notwendigen Unterschriften mit 1246 Unterschriften letzten Freitag eingereicht wurde, und aufgrund Formfehler abgewiesen wurde innerhalb 48h diese Zahl nochmals auf 1357 formkonforme Unterschriften (bereits 30% der Wahlberechtigten!) erhöhen konnte, spricht dafür dass es NICHT um dem Willen einzelner geht.

    Eine Entscheidung, welche eine Option nicht berücksichtigt, welche offensichtlich die sachlich günstigste ist sollte man nicht akzeptieren.

    Und genau dafür sind Bürgerbegehren gedacht!

    Also bitte fair, sachlich und vor allem niveauvoll miteinander umgehen!
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  • sebert23542912
    Vorteile:
    - Größte Grundstücksfläche vorhanden
    - Spätere Erweiterungsmöglichkeiten vorhanden
    - Umliegend Sportplatz und Einfach-Sporthalle des SV Herlheim vorhanden
    (Gemäß Sportstättenordnung jedoch im aktuellen Zustand nicht für Sportunterricht nutzbar)

    Nachteile:
    - Kein Bebauungsplan / FNP vorhanden, d. h. zeitliche Verzögerungen
    - Keine Verkehrserschließung vorhanden (z.B. Zufahrt, insbesondere für Busse, beengt und
    ist erst ausreichend herzustellen); zusätzliche Kosten und Zeit
    - Keine Versorgungs-Erschließung vorhanden (Kanal, Wasser, Strom, Telekom, Glasfaser, etc.); zusätzliche Kosten und Zeit
    - Kleinster Ortsteil der Gemeinde,
    daher ist von weniger Kindern im Ort auszugehen, somit mehr Fahrstrecken
    - Flächen-Versiegelung im Außenbereich (ökologisch nachteilig)
    - Laut Bayernatlas ist ein Bodendenkmal im südlichen Bereich des Grundstücks vorhanden;

    Somit sollten die sachlichen Fakten klar sein
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  • fw@widdi.de
    sehr gut geschrieben.

    ich ziehe jedoch einen anderen Schluss: auch wir hatten in unserem Gremium der letzten Periode Entscheidungen, die viele Sitzungen und Abstimmungen nach dem hier gezeigten Muster brauchten. Drama.

    ABER - Ein Gemeinderat ist dazu da, Entscheidungen im Namen der Bevölkerung zuvtreffen. nach vorliegenden Fakten. Wenn es keine Eindeutigkeit gibt, ist aber eine Entscheidung nicht falsch.

    Nur weil man dann persönlich ne andere Meinung hat, sich so dann aufzuführen geht gar nicht.
    und Bürgerbegehren sind nicht datu gedacht, wütende Menschen zu befriedigen... Demokratie bedeutet etwas anderes
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  • sebert23542912
    Auszug aus der, von der Gemeinde in Auftrag gegebene Untersuchung zur Standortwahl durch das Architekturbüro Paptistella Hirschaid:

    Unterspiesheim:
    Vorteile:
    - Größter Ortsteil der Gemeinde,
    daher verringern sich die Fahrt-
    strecken, da die Kinder bereits vor Ort sind
    - Infrastruktur im Ort vorhanden
    - Nachverdichtung im Ort; kein weiterer Flächenverbrauch im Außenbereich
    - Bebauungsplan vorhanden; Vor-
    teil für die zeitliche Abwicklung
    - Technische und verkehrsmäßige Grundstückserschließung (Straßenführung, Bushalte-
    stelle, Hausanschlüsse, etc.) vorhanden
    - Nahwärme-Versorgung vorhanden
    - Umliegend Sportplätze und Zweifach-Sporthalle der DJK Unterspiesheim vorhanden

    Nachteile:
    - Abbruch des vorhandenen Schulgebäudes notwendig (Abbruch jedoch sowieso nötig)
    - Evtl. begrenzte Erweiterungsmöglichkeiten in die Fläche, Aufstockung aber möglich
    - Laut Bayernatlas ist ein Bodendenkmal auf dem Gelände
    - evtl. Lärmemission durch Raiba

    (Siehe Folgepost)
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  • robert.erhard@gmx.de
    Sehr geehrter Herr Möslein! Sehr gut geschrieben!
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  • sebert23542912
    Schade wenn es nun beleidigend wird.
    Meiner Ansicht nach ist die Diskussion aber grundsätzlich, notwendig und muss geführt werden da, die Entscheidung an sich fraglich ist, wie auch immer diese entstanden ist.

    Daher ist der Weg über die Basisdemokratie mit Hilfe Bürgerbegehren der richtige, jedoch ohne abfällig zu werden.

    Ich bin für den Schulbau in Unterspiesheim, nicht weil ich aus Unterspiesheim bin, sondern weil alle Sachargumente dafür sprechen und ich will, dass über diese Option zumindest abgestimmt wird, und nicht dass diese einfach unter den Tisch fallen gelassen wird.

    Allerdings Sachlich, Respektvoll und Neutral in der Bewertung!
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  • robert.erhard@gmx.de
    Warum unterstellen Sie die Entstehung der Entscheidung?
    Warum unterstellen Sie dass sich die Gemeinderäte nicht mit der Sache auseinandergesetzt haben?
    Warum glauben Sie dass "Ihre" Sachargumente plötzlich die richtigen sind?
    ""Ich will" ist diese egoistische Haltung die richtige?
    Basisdemokratie war die Wahl des Gemeinderates! Sie sprechen also den Wählerwillen ab?
    Was sind Sie für ein Egoist? Ihren letzten Satz können Sie sich echt schenken!
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  • martina@condlin.com
    Es wurde einfach eine Entscheidung getroffen, die für viele Bürger nicht nachvollziehbar ist.
    Heisst das jetzt, ich darf keine Entscheidung des Gemeinderates anzweifeln ?
    Natürlich darf es nicht unter die Gürtellinie gehen.
    Dann ist doch eigentlich das Bürgerbegehren der richtige Weg.
    Denn so kann jedes Gemeindemitglied mitbestimmen.
    So kann man dann sagen die Bürger haben entschieden.
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  • robert.erhard@gmx.de
    Ich würde dann vorschlagen, den gesamten Gemeinderat inclusive Bürgermeister zum Rücktritt aufzufordern und Sie übernehmen dann das Kommando!
    Sie können dann regieren nach dem Motto, welchem Bürger passt was oder was nicht!

    Offensichtlich haben Sie nicht verstanden was Demokratie bedeutet und was es bedeutet vom Volk bzw Bürger gewählt zu sein!
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  • juergen.rothenanger@gmail.com
    Lieber @Mic_ro, erstmal ein schönes neues Jahr, in dem ich empfehle die aktuell gültigen Gesetze in Bayern sich einmal zu verinnerlichen. Dort ist in der Gemeindeordnung (Art. 18a) ausdrücklich geregelt, dass Gemeindebürger (wenn sich denn genügend finden) ein Bürgerbegehren zu initiieren. Was daran nicht demokratisch sein soll, entzieht sich meiner Kenntnis.
    Offentsichtlich haben Sie nicht verstanden was Demokratie bedeutet. Sie möchten wohl in einem absolutistisch regierten Land leben, in dem Widerspruch nicht erlaubt oder gewünscht ist!
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  • robert.erhard@gmx.de
    Sie scheinen meinen Einwand nicht verstanden zu haben!
    Mein Einwand geht ganz klar in die Richtung dass die Entscheidung des Gemeinderats nicht nachvollziehbar sei.

    martinacondlin: Wenn jemand etwas nicht versteht, dann macht man einfach ein Bürgerbegehren. Oder wenn einem etwas nicht passt, dann macht man so lange rum bis man das hat was man selbst will.
    Diese Einstellung ist das was ich anprangere!
    Ich kritisiere nicht Art 18 mit seiner Möglichkeit sondern die Haltung, dass man den GR als blöde hinstellt der keine Ahnung hat und jeder dem das nicht passt macht dann ein BB.
    Die Schule muss in U stehen weil sie schon immer da stand und in H geht ja gar nicht weil wisst ihr nicht, dass das dort nicht geht weil die Leute doof sind und der Platz nix ist. Dann müssen die Kids gefahren werden und die Helikoptermütter müssen 4 km weiter fahren um die Zwerge abzuholen.
    Was ich sagen will: es gibt kein sachlichen Grund dagegen! Da ist ein Ort beleidigt oder missgönnt es dem andern!
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  • martina@condlin.com
    Sie wissen aber schon , dass die Initiatoren des Bürgerbegehren aus 4 verschiedenen Dörfern kommen.
    Und soweit ich weiß, gibt es auch ein unabhängiges Gutachten das eindeutige Empfehlungen ausspricht.
    Und ganz ehrlich glaube ich eher dass diese ganze Neiddebatte geschürt wird, um die Leute gegeneinander aufzuwiegeln.
    Und ich sehe auch nicht die Schuld bei den Gemeinderäten .
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  • fw@widdi.de
    nunja... mic_ro hat aber Recht.

    eine Demokratie muss auch Extremisten aushalten. Dass ein Bürgerbegehren ein verbrieftes Recht ist, stellt niemand in Abrede.

    Was ich jedoch hinterfrage: dahinter stehende Motivation und Benehmen.
    An was ich denke: Wahl 1932. Oder auch die Hassdebatte in der Stadt mit der LGS. ich sehe die Absage immernoch als Fehler an. Aber zum Glück verfehlte es dort damals das Quorum. War halt rausgeworfenes Geld für die Abstimmung

    Unsere Gesellschaft ist an vielen Punkten nur noch von Eigennutz, Hass und Missgunst getrieben. Demokratie sollte aber auch sachlich, faktenbasiertes Handeln und Akzeptanz bedeuten
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  • martina@condlin.com
    Ich denke eher, sie haben nicht verstanden was Demokratie bedeutet.
    Und sollten sie in dem besagten Gemeinderat sitzen,sind sie in meinen Augen fehl am Platz.
    Und niemand ist unfehlbar.
    Und als letztes, ich poste wenigstens unter meinem Namen , Sie nur unter einem Kürzel.
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  • sebert23542912
    @Mic_ro:
    interessante Sichtweise, jemanden als Egoist zu beleidigen und gleichzeitig angesichts der identischen Meinung von >30% der Wahlberechtigten Bevölkerung innerhalb 48 Stunden (https://www.mainpost.de/regional/schweinfurt/zweiter-anlauf-erfolgreich-initiatoren-uebergeben-gueltige-unterschriften-listen-fuer-schule-in-unterspiesheim-art-11005666).
    Gleichzeitig haben Sie sich offensichtlich auch nur oberflächlich mit dem Fall beschäftigt, was aufgrund der genannten Argumente offensichtlich ist.

    Populismus wir Ihrer ist das einzig undemokratische und diesem Post-stream.

    Basisdemokratie heißt richtigerweise die Wahl des Gemeinderats, jedoch ist das Bürgerbegehren für Entscheidungen, die nicht dem Willen des Volkes entsprechen gemacht (o.g. Zahlen sprechen für dich).

    Und dies wird glücklicherweise in einer Wahl geklärt, die fair

    P.S. Von weiteren Beleidigungen eines anonymen Accounts bitte ich anzusehen
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  • robert.erhard@gmx.de
    Wie ich mit welchen Argumenten und Wortwahl die Unterschriften sammle ist die eine Seite! Es gab dabei
    - keine Gegenrede-
    - offensichtlich viel Polemik
    - offensichtlich auch falsche Argumente
    -offensichtlich wurden Argumente aus dem Zusammenhang gerissen oder nur Teile verwendet
    - offensichtlich auch Beleidigungen
    - offensichtliche Falsche Aussagen.

    Und je mehr hochkommt umsomehr ist der Gemeinderat der Depp, der Bürgermeister fehl am Platz und alle Entscheidungen sind falsch gewesen!
    Die Initiatoren hingegen machen alles richtig!
    So wie das jetzt läuft, wird das Gemeindeklima vergiftet und die Dörfer entzweit!
    Glückwunsch auf der ganzen Linie!
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  • sebert23542912
    Doppelpost
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