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Schweinfurt
Gesperrte Brücke: Frustrierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei SKF und ZF in Schweinfurt
Die Fußgängerbrücke über die Gleise des Hauptbahnhofs zu den Großbetrieben wurde wegen Einsturzgefahr gesperrt. Wen die Sperrung betrifft und was sich Arbeitgeber von der Stadt erhoffen.
Lukas Ludwig und Amelie Dülk müssen täglich lange Umwege in Kauf nehmen, seit der Fußgängersteg zwischen Hauptbahnhof und ihrem Arbeitsplatz bei SKF von der Stadt gesperrt wurde.
Foto: Anand Anders | Lukas Ludwig und Amelie Dülk müssen täglich lange Umwege in Kauf nehmen, seit der Fußgängersteg zwischen Hauptbahnhof und ihrem Arbeitsplatz bei SKF von der Stadt gesperrt wurde.
Marcel Dinkel
 |  aktualisiert: 08.02.2024 10:31 Uhr

Amelie Dülk und Lukas Ludwig stehen am Hauptbahnhof. Nur etwa 200 Meter trennen sie von ihren Arbeitsplätzen bei SKF in Schweinfurt. Bis Oktober letzten Jahres konnten sie die Fußgängerbrücke über die Gleise zur Ernst-Sachs-Straße nutzen, doch dann hat die Stadt diese wichtige Verbindung wegen Einsturzgefahr gesperrt.

"Ich komme oft zu spät und muss auch immer eine lange Strecke laufen", sagt Lukas Ludwig im Gespräch mit dieser Redaktion. Der 18-Jährige wohnt in einem Stadtteil von Arnstein im Landkreis Main-Spessart. Um seine Arbeitsstätte im 25 Kilometer entfernten Schweinfurt zu erreichen, fährt der angehende Chemielaborant bei SKF um 5.45 Uhr mit dem Bus in knapp einer halben Stunde zum Hauptbahnhof. Von dort konnte er über die Brücke sein Labor innerhalb von zehn Minuten pünktlich erreichen.

Seit der Steg aber gesperrt ist, muss der Azubi  jeden Tag einen Umweg von mindestens 25 Minuten in Kauf nehmen. Er kommt zu spät am Arbeitsplatz an und muss nach Feierabend fast eine Stunde auf einen späteren Bus warten. Dazu komme, dass viele der Haltestellen nicht überdacht seien. "Dann stehst du da eine Dreiviertelstunde im Regen", beklagt sich Ludwig. Eine alternative Verbindung gebe es für ihn nicht.

"Dann stehst du da eine Dreiviertelstunde im Regen."
Lukas Ludwig, Auszubildender Chemielaborant bei SKF

Schichtbetrieb und Azubis besonders betroffen

Amelie Dülk trifft die Sperrung noch schlimmer. Die angehende Industriemechanikerin hat keine Gleitzeit und muss also pünktlich an ihrer Arbeitsstätte sein. "Ein anderes Zeitmodell gibt es nicht", sagt die 16-Jährige im Gespräch.

Anzeige für den Anbieter Google Maps über den Consent-Anbieter verweigert

Bisher fuhr Dülk mit dem Zug um 6.30 Uhr am Bahnhof in Waigolshausen ab. Seit der Brückensperrung muss sie nun, um pünktlich auf der Arbeit sein zu können, den Bus eine Stunde früher nehmen und in Schweinfurt bis zum Arbeitsbeginn fast eine Stunde warten. "Und bin auch noch jeden Tag eine Stunde später Zuhause", erklärt Dülk.

Alternativen wie eine frühere Busverbindung oder andere Verkehrsmittel fallen sowohl für sie, als auch ihren Kollegen raus. Als Auswärtige sind beide auf den getakteten ÖPNV, nahtlose Verbindungen und damit auch den Steg angewiesen. Ein Auto besitzen die beiden nicht. "Bei den Preisen momentan kann ich mir das nicht leisten", fügt Ludwig hinzu. Zug- und Bustickets hingegen werden vom Arbeitgeber  übernommen.

200 Meter misst die Fußgängerbrücke, die den Schweinfurter Hauptbahnhof mit der Großindustrie in der Ernst-Sachs-Straße verbindet.
Foto: Anand Anders | 200 Meter misst die Fußgängerbrücke, die den Schweinfurter Hauptbahnhof mit der Großindustrie in der Ernst-Sachs-Straße verbindet.

353 Personen nutzen die Fußgängerbrücke durchschnittlich pro Tag

Die Tagesabläufe der beiden Azubis stehen sinnbildlich für die vieler anderer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Industrie, meint Jürgen Stürzenberger, Ausbildungsleiter bei SKF. Laut einer Fußgängerzählung der Stadtverwaltung im Herbst 2021 passierten im Durchschnitt 353 Personen innerhalb eines Tages die Brücke.

Stürzenberger, der seit 44 Jahren bei SKF arbeitet, glaubt, dass es weitaus mehr Angestellte gibt, die den Steg nutzen. "Es hängt auch davon ab, ob Berufsschule ist oder Ferienzeit." Es sei ein großes Thema, da viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit festen Arbeitszeiten im Schichtdienst oder in der Fertigung angestellt seien und eben keine Gleitzeit hätten.

SKF und ZF wenden sich mit Brandbrief an Oberbürgermeister Remelé

Stürzenberger kritisiert dabei auch die schlechte Kommunikation und das Vorgehen der Stadt. Firmen und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter seien zuvor nicht über die Sperrung informiert worden. "Der Steg war eines Mittags einfach gesperrt. Von der Stadt gab es keine Mitteilung", sagt Stürzenberger.

Wegen der vielen Beschwerden aus der Belegschaft wendeten sich ZF und SKF Anfang November in einem gemeinsamen Brief persönlich an Oberbürgermeister Sebastian Remelé. "Den Verzicht sehen wir kritisch", heißt es in dem Schreiben, das der Redaktion vorliegt.

Firmen fordern Förderung des ÖPNV

Die Ankunftszeiten der Züge seien auf den Schicht- und Arbeitsbeginn in der Großindustrie getaktet, und die umweltfreundliche Bahn gerate damit ins Hintertreffen, da zu befürchten sei, dass Betroffene vom ÖPNV langfristig auf das Auto umsteigen, so die Stellungnahme der Firmen.

Der öffentliche Nahverkehrs leiste zudem einen wesentlichen Beitrag zur Senkung von Treibhausgasen. "Dieser muss entsprechend attraktiv gestaltet werden", ergänzt Fabiola Wagner, Pressesprecherin von ZF in einer Mitteilung.

Die Unterseite einer der Treppenanlagen der Fußgänger-Brücke am Hauptbahnhof ist von Rost zerfressen. Eine Sonderprüfung der Stadt ergab, dass die Verkehrssicherheit wegen der schadhaften Treppen nicht mehr gegeben ist.
Foto: Anand Anders | Die Unterseite einer der Treppenanlagen der Fußgänger-Brücke am Hauptbahnhof ist von Rost zerfressen. Eine Sonderprüfung der Stadt ergab, dass die Verkehrssicherheit wegen der schadhaften Treppen nicht mehr ...

Komplettneubau kostet rund elf Millionen Euro

Was die Sperrung des Bauwerks betrifft, entgegnet die Stadt, dass dieses sich bei der letzten Hauptprüfung im Oktober 2020 noch in einem "verkehrssicheren Zustand" befand, so Pressesprecherin Kristina Dietz auf Anfrage der Redaktion. Erst im Zuge von Unterhaltungsarbeiten im Jahr 2021 sei ein deutlich verschlechterter Zustand bemerkt und eine Sonderprüfung in Auftrag gegeben worden.

Ersten Schätzungen zufolge liegen die Kosten für einen barrierefreier Komplettneubau bei rund elf Millionen Euro. Ein Teilrückbau, bei dem kein Fußgängerverkehr mehr möglich sei, aber die weitere Nutzung als Querung für die vorhandenen Strom- und Glasfaserleitungen möglich bleibe, würde um die 100 000 Euro kosten, so Dietz.

Wie es mit dem Steg im Detail nun weiter gehe, sei nun davon abhängig, welches Vorgehen der Stadtrat entscheide. "Noch ist kein konkreter Termin bekannt, wann das Thema im Stadtrat behandelt wird", so Dietz.

Industriebuslinie ist für die Firmen keine Lösung

Seit dem ersten März bieten die Stadtwerke eine angepasste Industriebuslinie als Ausweichmöglichkeit für Arbeiterinnen und Arbeiter an. Die Linie 64 verkehrt an Werktagen zwischen 5.30 und 23 Uhr. Ab sieben Uhr fahren die Busse laut Stadtwerke im 30-Minuten-Takt.

Nicht ausreichend, finden Jürgen Stürzenberger und seine beiden Azubis. "Das Problem ist, dass die Mitarbeiter zu unterschiedlichen Zeiten anfangen." Wenn überhaupt, sei nur eine kürzere Taktung in frühen Morgenstunden, mit einem dauerhaften Pendelverkehr, sinnvoll.

Eine zusätzliche Lösung könnte die Aufhebung des Parkverbots in der Ernst-Sachs-Straße sein, fügt Stürzenberger hinzu. Mit zusätzlichen Elektrorollern am Hauptbahnhof könnten Angestellte dann schnell hin und her fahren. Auf lange Sicht jedoch sei der Fußgängersteg über die Bahngleise die nachhaltigste und zeitsparendste Verbindung.

 
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  • M. D.
    Was hält der junge Mann denn mal von früher aufstehen ?? Permanentes zu spät kommen - dass ein Arbeitgeber das mitmacht wundert allerdings schon.
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  • G. L.
    Ich glaube, da kennt sich jemand nicht wirklich mit Busfahren aus, denn wenn man früher aufsteht, kommt ja nicht zwangsläufig der Bus früher, es wird ja bereits der erste Bus morgens genutzt! Und selbstverständlich nehmen Firmen ein Zu-spät-kommen nicht einfach hin, erwartet auch niemand, die Arbeitszeit muss natürlich angehängt werden. Wenn man den Artikel außerdem bis zum Ende liest, merkt man auch, dass das ja nur zwei stellvertretende Beispiele sind.
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  • Veraltete Benutzerkennung
    Meckern, meckern, Schuldzuweisungen usw. Zu meiner Zeit fuhr ein Bus von meinem Heimatort bis zur Heilig Geist Kirche und von da aus mussten wir bis zum Rathenau-Gymnasium laufen. Nach Unterrichtsende wieder zu Fuß zurück zur Haltestelle in der Ernst-Sachs-Straße, da gab es nirgends ein Bushäuschen zum Unterstellen bei Wind und Wetter! Endete der Unterricht nicht pünktlich mussten wir auf den nächsten Bus nach Hause warten, der aber weder im 30 Minuten-oder 60 Minuten-Takt fuhr; nein da waren es 2 Stunden. Vielleicht mal mehr überlegen und nicht gleich über alles und jeden schimpfen, schlecht reden. Gemeinsam konstruktive und sinnvolle Lösungen erarbeiten. Nicht gleich einen Sündenbock nennen und drauf dreschen. Denke die Welt hat momentan weit größere Sorgen und Probleme, oder?
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  • S. K.
    ich ärgere mich auch
    das Güntersleben seit einem Jahr ein Sackdorf ist..
    ich da aber 2mal täglich hinliefern muss
    die zusätzliche Zeit und den Sprit bezahlt mir auch keiner...

    ich könnte ja mal an die Mainpost schreiben zwinkern
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    Wir befinden uns nur mittlerweile im Jahr 2022 und nicht mehr nach dem Krieg.
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  • M. S.
    @Mila:
    "Früher war alles schlechter...'" und "die Welt hat andere Sorgen..." Das sind doch Totschlagargmumente. "Gemeinsam konstruktive Lösungen erarbeiten..." - dafür gibt es, von Steuerzahlern, bezahlte Fachkräfte!

    Wenn sie ihre Arbeit nicht ordentlich erledigen müssen sie auch mit Kritik rechnen. Dieser ständige Kuschelkurs und Verständnis für alles und jeden aufbringen muss endlich ausdienen. So eine Denkweise führt nämlich zu solchen Zuständen.

    Wenn es das einzige Versäumnis wäre könnte man noch drüber wegsehen oder auf baldige Besserung hoffen, leider hat man mittlerweile das Gefühl es läuft allerorten schlecht. Bevor man Zeit in zusätzliche Prestigeobjekte investiert sollte man seine täglich anfallenden Aufgaben nachkommen. Kein Wunder wenn das Klima im Rathaus nicht so toll ist. Der einzelen Mitarbeiter ist oft nur ein Rädchen im Getrieben. Da verliert man irgendwann auch die Motivation wenn Chaos von oben vorgelebt wird.
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  • S. F.
    Genau Hr. Mila, früher fuhr ich auch mit meinem Ochsenkarren auf die Arbeit. Satire Ende
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  • W. R.
    Jahrelang werden Anlagen nicht hergerichtet und dann soll kein Geld dafür da sein!
    Da schläft doch die Verwaltung.
    Remele muss wirklich weg um nicht noch mehr Schaden in Schweinfurt anzurichten.
    Wir wollen keine LGS als Denkmal sondern eine lebendige Stadt für uns Bürger. Wir arbeiten und leben hier, ziehen unsere Kinder groß und wir werden übergangen und nicht ernst genommen.Nein, man wird bei Anliegen noch gegängelt.
    Es reicht!
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  • E. S.
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  • d. e.
    Komplettneubau kostet 11 Millionen, da lache ich doch, wer stopft sich da die Taschen voll Geld? Eine Privatfirma baut das deutlich günstiger, aber von diesem Stadtrat erwarte ich nur Murks, diese können vielleicht Straßen und Stadionnamen umbenennen aber sonst nichts.
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  • K. B.
    das Teuerste wird nicht die Brücke sein, sondern die Verkehssicherung und Aufrechterhaltung des Bahnverkehrs. Die Eingriffe und Behinderungen wird sich die Bahn gern teuer bezahlen lassen.
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  • H. G.
    Ich denke das stimmt nicht. Es wird eher das Thema Barrierefreiheit sein. 2 Aufzüge?
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  • P. K.
    Wenn die Brücke nicht von einer Privatfirma gebaut wird, von wem dann? Vom Stadtrat selbst?
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  • H. K.
    Vielleicht sollte sich die Stadt mal Gedanken machen wie die Leute den ÖPNV nutzen. Ich denke gerade die Großindustrie ist da an einer Zusammenarbeit interessiert. Dann fahren die Busse halt nicht nach den üblichen Linien sondern so wie es für die Leute passt. Funktioniert bei Schulbussen doch auch. Dazu müsste man aber wollen.
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  • R. A.
    Die Stadt Schweinfurt lässt alle gesetzten "Schüsse" verhallen. Nichts bekommt diese Stadtführung im Sinne des Bürgers gebacken. Täglich erscheinen Probleme, die in einer vorausschauenden Weise vermieden werden könnten. Aber stattdessen verzettelt man sich in Prestigeobjekte, die man sich eigentlich nicht leisten kann. In der doofen Hoffnung, dass der deutsche Michel das nicht bemerkt.
    Auch ich sehe in SW nichts positives mehr. Hätten die nicht ihre Grossindustrie, wären sie schon pleite.
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  • G. S.
    Millionen für eine LGS aber nicht mal die Daseinsvorsorge in Form öffentlicher Verkehrswege aufrechterhalten. Schweinfurt wie bist du heruntergekommen. Die Zeit von Remele ist vorbei, wenn sie denn jemals dagewesen ist.
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  • M. S.
    Schweinfurt schafft sich ab! Das muss man ganz klar sagen. Ich fahre seit 28 Jahren tagtäglich nach Schweinfurt zum Arbeiten. Früher hab ich hier auch eingekauft. Mittlerweile bin ich froh wenn ich das Ortsschild hinter mir lasse!

    Nichts, aber auch gar nichts ist in den letzten Jahren besser geworden. Baustellen die innerhalb weniger Stunden eingerichtet werden, an denen sich aber tagelang rein gar nichts tut sind seit Jahren Standard. Es interessiert niemanden. Über den Zustand der Innenstadt braucht man nicht zu sprechen.

    Diese kleine Brücke ist ein Sinnbild für die ganze Misere, hier tut sich nichts oder es wird ständig vertagt. Mir graut schon vor dem Brückenneubau der Maxbrücke. Vermutlich suche ich mir spätestens bis dahin einen neuen Arbeitgeber, das sollte kein Problem sein. Von Schweinfurt hab ich die Schn... voll.

    Dieses kleine Brücklein ist ein Sinnbild für das seit Jahren bestehende Unvermögen! Es ist nur noch erbärmlich vor allem im Vergleich mit benachbarten Städten.
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  • S. F.
    Es ist zum Mäuse melken mit der Verkehrspolitik in SW.
    Wichtig ist aber das jetzt ein millionenteures, kaum benutztes Parkhaus in der Mainberger Strasse steht.
    Dazu kommt noch das die Modernisierung des Hauptbahnhof - Vorplatzes auf den Sankt Nimmerleinstag verschoben wurde.
    Verkehrswende nach Schweinfurter Art.

    Eine Schande ist das!!
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  • M. B.
    Man macht es Bus und Bahnfahrern wirklich nicht einfach. Mit Bus und Bahn nach Schweinfurt zu fahren und auf kurzem Weg zur Arbeitsstelle zu kommen wird scheinbar eher systematisch erschwert als gefördert.
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