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Ettleben
"Es gibt eine Alternative": Schweinfurter Landwirt tankt in seine Traktoren Pflanzenöl statt Diesel
Viele Bäuerinnen und Bauern behaupten, dass Diesel für Landmaschinen alternativlos sei. Ein Betrieb aus Schweinfurt zeigt, dass es geht. Doch es gibt auch Kritik.
Sind schon lange nicht mehr auf Diesel in ihren Traktoren angewiesen: Landwirt Adrian Reuß und sein Vater Rainer betreiben ihre Traktoren seit 25 Jahren mit Pflanzenöl.
Foto: Marcel Dinkel | Sind schon lange nicht mehr auf Diesel in ihren Traktoren angewiesen: Landwirt Adrian Reuß und sein Vater Rainer betreiben ihre Traktoren seit 25 Jahren mit Pflanzenöl.
Marcel Dinkel
 |  aktualisiert: 15.07.2024 10:08 Uhr

Streng genommen, könnten Adrian Reuß und sein Vater mittlerweile wieder mit dem Demonstrieren aufhören. Nachdem die Bundesregierung Teile der umstrittenen Agrarkürzungen, wie die geplante Kfz-Steuer in der Landwirtschaft, zurückgenommen hat, ist für Familie Reuß eine der Kernforderungen der Bauernproteste durchgesetzt. Anders beim Diesel, wo die Rückvergütung in den kommenden Jahren wegfallen soll.

Doch der Diesel tangiert den Junglandwirt Adrian Reuß und seinen Vater Rainer schon lange nicht mehr. Der Grund: Alle Traktoren auf ihrem Hof in Ettleben kommen ohne den klimaschädlichen Kraftstoff aus. "Wir fahren vollkommen CO₂-neutral", sagt Rainer Reuß. Vor mehr als 20 Jahren hat der ehemalige Betriebsleiter alle seine Traktoren von Diesel auf Pflanzenöl, auch Biodiesel genannt, umgestellt.

Pflanzenöl statt Diesel

Familie Reuß bewirtschaftet mit ihrem Betrieb, der vor drei Jahren vom Sohn übernommen wurde, rund 150 Hektar Ackerbau. "Angefangen hat alles 1995", erinnert sich Rainer Reuß. Damals begann die Familie damit, Pflanzenöl aus Raps herzustellen. Zunächst als Kraftstoff für Autos. Weil sich der Verkauf zunächst rentierte, erfolgt 1997 der Bau einer eigenen Ölmühle, mit einer damaligen Kapazität von 500 Litern pro Jahr, samt Tankstelle auf dem Hof. 

Noch im selben Jahr schaffte der ehemalige Betriebsleiter den ersten Rapsöl-Traktor der Marke John Deere an, welcher bis heute auf dem Hof verwendet wird. Mit der Mühle könnte Reuß heute bis zu 700.000 Liter Kraftstoff pro Jahr produzieren. "Mich wundert es selbst immer wieder, dass das funktioniert", sagt Rainer Reuß.

Diesel wird immer teurer 

"Die Streichung der Energiesteuerrückvergütung [...] ist für umweltfreundlichen landwirtschaftlichen Treibstoff der Todesstoß gewesen", sagt Reuß. 2007 habe die damalige Bundesregierung eine Energiesteuer von 47 Cent pro Liter auch auf Pflanzenöl erhoben. Seitdem konnte der verhältnismäßig klimafreundliche Kraftstoff nicht mit dem subventionierten Diesel mithalten. Eine politische Debatte, die durch die aktuellen Beschlüsse nun wieder neuer Schwung kommen könnte.

Adrian Reuß hat sich mit seinem Traktor ebenfalls bei den Bauernprotesten auf der Bundesstraße B19 bei Werneck im Landkreis Schweinfurt beteiligt.
Foto: René Ruprecht | Adrian Reuß hat sich mit seinem Traktor ebenfalls bei den Bauernprotesten auf der Bundesstraße B19 bei Werneck im Landkreis Schweinfurt beteiligt.

Der Grundpreis für einen Liter Pflanzenöl liegt aktuell bei rund 1,05 Euro. Dazu kommen 47 Cent Energiesteuer und sieben Prozent Mehrwertsteuer, erklärt Reuß. "Damit wären wir mit dem Rapsöl beim aktuellen Dieselpreis angelangt." Reuß ist einer der wenigen Betriebe, die heute noch an der Idee festhalten und mit großen Landmaschinenherstellern wie John Deere zusammenarbeiten.

Der grüne, 230 Ps starke Traktor im Hof ist der neuste Testschlepper, den Nachwuchslandwirt Adrian derzeit nutzt. "Die Ergebnisse sind jetzt schon gut", bilanzieren die beiden. Egal ob schwere Bodenbearbeitung wie Pflügen oder Häckseln: "Der Motor schnurrt wie ein Uhrwerk bei voller Leistung." Und der Spritverbrauch? "Moderne Schlepper haben generell einen geringen Spritverbrauch, beim Kraftöl ist es genauso", beteuert der Junglandwirt. 

Auch was die restlichen Emissionen wie Schwefel und Ruß betrifft, habe sich im Vergleich zu früher einiges getan. Neben den Traktoren wird auch der Drescher auf dem Hof CO₂-neutral betrieben. Die Kosten einen Traktor auf Pflanzenöl umzurüsten liegen laut Reuß zwischen 6000 und 8000 Euro. "Von der Technik her sind wir so weit, dass innerhalb kürzester Zeit jeder Schlepper damit fahren könnte."

Teller-Tank-Debatte 

Damit das jedoch geschehen könnte, bräuchte es den politischen Willen, Landwirte dabei zu unterstützen. Der jedoch fehlt, spätestens seit Ausbruch des Ukraine-Kriegs. Seitdem setzt die Bundesregierung noch stärker auf das Argument, Raps, Mais oder Getreide als Nahrungsmittel zu produzieren, anstatt daraus auf den Feldern Treibstoff herzustellen. 

Auch Umweltverbände wie Greenpeace sehen den Einsatz des alternativen Kraftstoffs kritisch. So heißt es auf deren Webseite: "Biokraftstoffe sind eingeführt worden, um den Klimaschutz voranzutreiben und die Abhängigkeit vom Öl zu reduzieren. Diese Ziele sind richtig, doch Biosprit ist der falsche Weg dorthin." Der intensive Anbau und der Flächenverbrauch für Biosprit aus Ackerpflanzen schade der Artenvielfalt und befeuere den Welthunger, so der Umweltschutzverband.

Reuß hält viele dieser Argumente angesichts des Fortschritts in der Landwirtschaft für überholt und verweist gleichzeitig auf einen Kompromiss. Demnach ließen sich in den Tanks neuerer Traktoren rund 30 Prozent des Diesels mit Pflanzenöl ersetzen, ohne, dass diese umgerüstet und deren Motoren Schaden nehmen müsste. "Das könnten wir sofort machen", sagt Reuß.

 
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  • Heinrich Höllerl
    Anfang der 2000er bin ich gut 300.000km mit Rapsöl im PKW gefahren. Unter anderem habe ich da bei Reuß oft getankt. Eigentlich schade, dass man diese umweltfreundliche Nische nicht wenigstens für die Land- und Forstwirtschaft wieder aufmacht. Das wäre doch eine vernünftige Steuerbefreiung.
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  • Hartmut Haas-Hyronimus
    Es gäbe sicher auch noch mehr Alternativen, aber ein Bauer der das laut sagt, riskiert zur Zeit Kopf und Kragen.
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  • Andreas Graf
    als 2007 der biodiesel durch die steuererhebung unrentabel gemacht wurde, geschah das auf initiative einer anderen lobby die auch ihr produkt verkaufen wollte, oder wollte die regierung einfach nur geld einnehmen?
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  • Andreas Gerner
    oder?

    BEIDES !

    Gier und Einfluss der Mineralöllobby sowie von Greenpeace (welche ihre Felle davon schwammen sahen) hat die Regierung eine Kompensationssteuer erhoben und die Biotreibstoffe teurer gemacht als Diesel.

    Technisch funktioniert das freilich. Aber wir sind nicht so naiv, dass wir uns ein zweites mal ver....hen lassen. Wieder Unsummen in Umrüstung stecken und sobald es läuft, zack, braucht die Regierung wieder Geld und lässt uns ausbluten.

    Wir brauchen gerichtsfeste Garantien, dass Biokraftstoffe anwendbar werden und bleiben. Dann lässt sich reden (Bei Atom und Kohle Erzeugern gings doch auch. Als die dann doch aussteigen sollten - und dann wieder nicht - kassierten die zig Milliarden an Ausfallentschädigung. Wir ein schadenfrohes Grinsen)

    Was hat´s gebracht?
    Tankten in der Folge die Speditionen wieder Diesel
    Ja.

    Kam die höhere Steuer beim deutschen Fiskus an?
    Nein.

    Kaum ein Spediteur der zuvor umgerüstet hatte, tankt ja in Deutschland, sondern da wo´s günstiger ist.
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  • Dietmar Eberth
    "Gier und Einfluss ... sowie von Greenpeace (welche ihre Felle davon schwammen sahen) ..."

    Das sind Sie einer Verschwörungstheorie aufgesessen, das Greenpeace jemals einen Einfluss auf die damaligen Regierungsentscheidung hatte.
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  • Matthias Braun
    Den Biodiesel steuerfrei zu stellen für die Landwirtschaft ist eine gute Idee welche die Bundesregierung aktuell auch diskutiert und auch umsetzen möchte.

    https://www.agrarheute.com/politik/ampel-sparplaene-kommt-landwirtschaft-615030
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  • Peter Koch
    Dann will ich aber nicht mehr lesen müssen, dass sich die Bauern besonders um unsere Nahrung kümmern. Schon jetzt werden in Deutschland auf 12% der landwirtschaftlichen Fläche Energiepflanzen angebaut, Flächen für Holz nicht eingerechnet. Dazu kommen noch 1,8% für Industriepflanzen.
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  • Matthias Braun
    https://www.youtube.com/watch?v=xWw9rVyzSyY

    40% des Weizens exportieren wir und leisten damit keinen guten Beitrag wie dem Video zu entnehmen ist. Landwirtschaftliche Fläche zur Energiegewinnung gibt es in Deutschland ohne die Produktion zu gefährden.
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  • Peter Koch
    Diese Exportsubventionen sind seit 2015 verboten und somit ist dieses Problem erledigt.
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  • Andreas Gerner
    https://de.statista.com/statistik/daten/studie/659012/umfrage/selbstversorgungsgrad-mit-nahrungsmitteln-in-deutschland/#:~:text=Selbstversorgungsgrad%20bei%20Nahrungsmitteln%20in%20Deutschland%20bis%202021%2F22&text=Im%20Berichtsjahr%202021%2F22%20lag,im%20eigenen%20Land%20produziert%20werden.

    Deutschland ist NETTOIMPORTEUR von Nahrung.
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  • Andreas Gerner
    Energiepflanzen ja.

    Zum Beispiel Raps. Ein Hektar liefert bis zu 2000 l Biodiesel UND ZEITGLEICH (Also NICHT entweder-oder) 3000 kg proteinreiches Rapsextraktionsschrot womit dann Schweine gefüttert werden, also ihre Salami erzeugt wird. Dabei wird importiertes, genverändertes, regenwaldschädliches Sojaschrot aus dem Trog verdrängt.

    UND EBENFALLS ZEITGLEICH liefert der Raps auch noch Honig für die nutz- und Wildbienen, Hummeln, Schwebfliegen und weitere Bestäuber.

    Ebenso liefert Ethanolweizen Schlempe, Energierüben neben Benzin Pressschnitzel usw.

    Leute vom Fach wissen das.
    Statistiker offenbar sind angehalten, das nicht einzupflegen, dass Greenpeace die (falschen) Argumente nicht abhanden kommen.

    Also ist das Teller-Tank Argument für eines gut: die Tonne.

    Aber kein Problem. Özdemir und Busch haben ja jüngst legalisiert, dass man altes Zeug aus Tonnen raus holen darf....
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  • Peter Koch
    Ein Hektar Acker kann etwa 1600 Liter Rapsöl liefern. Das reicht dann für die Bewirtschaftung von etwa 14 Hektar Land. Eine Umstellung der kompletten Landwirtschaft auf Biodiesel bedürfte also gut 7% der Ackerfläche. Schon die Stillegung von 4% für Naturschutz gab großes Geschrei bei den Bauern weil es angeblich den Hunger auf der Welt fördern würde.
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  • Dietmar Eberth
    Oder man reduziert/halbiert in den nächsten 10-20 Jahren die Anbaufläche von Energiepflanzen für Biogasanlagen, das sind über 15% der Ackerfläche? 7% Ackerfläche, wäre das nicht ein geringer Preis für nachhaltigen Kraftstoff in der Landwirtschaft?
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  • Peter Koch
    Subventioniertes E-Fuel mit aus zur Unzeit anfallendem Solar- und Windstrom wäre ökologisch sehr sinnvoll.
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  • Dietmar Eberth
    "Subventioniertes E-Fuel mit aus zur Unzeit anfallendem Solar- und Windstrom wäre ökologisch sehr sinnvoll"

    Der Gesamtwirkungsgrad von E-Fuels - weniger als 15% - ist wesentlich schlechter als bei einem Dieselmotor.

    Der Überschuss von Erneuerbaren Energien ist mit 1-2 Prozent (etwa 10 TWh im Jahr 2022) des Gesamtverbrauchs sehr gering. Ich glaube nicht, das es groß Sinn macht eine E-Fuel Anlage zu betreiben die nur etwa 1/2 Stunde pro Tag E-Fuels erzeugt. Da dürfte es mehr Sinn machen den bisher zu mehr als 95% erzeugten grauen Wasserstoff durch grünen Wasserstoff zu ersetzen.
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  • Peter Koch
    Wenn der Wasserstoff in einen vernünftig großen Tank passen würde wäre das eine Option.
    Hier sehen sie ein real existierendes Motorrad mit Wasserstofftanks.
    https://www.motorradonline.de/ratgeber/kawasaki-wasserstoff-motor-ninja-h2-hyse-kompressor/
    An einem Traktor müssten die Tanks sicher 20 mal grösser sein, also Anhänger anstelle Pflug.
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  • Dietmar Eberth
    Zunächst sollte der erzeugte grüne Wasserstoff (ggf. auch von Überschuss bei EE) eher in der Industrie eingesetzt werden. Da ist der Umgang mit (grauen) Wasserstoff - mehr als 50 TWh jährlich - schon seit Jahrzehnten üblich.
    Auch der Einsatz von Biodiesel ist schon bewährt und nachhaltig. Warum also ineffektive E-Fuels oder Wasserstoff mit schlechten Wirkungsgrad bei Traktoren solange Überschüsse leicht in der Wasserstoffindustrie "untergebracht" werden können.

    PS: "...Tanks sicher 20 mal grösser sein, also Anhänger anstelle Pflug..."
    Sie übertreiben, der Tank für Wasserstoffautos (Toyota und Hyundai) ist etwa 2-3x grösser als bei Benzinautos. Warum sollte das Verhältnis bei Traktoren wesentlich anders sein.
    https://www.bam.de/Content/DE/Standardartikel/Themen/Energie/leichtere-tanks-wasserstoffautos.html
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  • Matthias Braun
    Wie heißt es immer so schön "einen Tod muss man sterben" . Wenn man auf der anderen Seite berücksichtigt dass wir 30-40 % unseres Weizens exportieren , sehe ich für die Ernährung der Menschen in Deutschland keine ernsthafte Schwierigkeiten wenn wir einen Teil landwirtschaftlicher Fläche zur Energiegewinnung (Biodiesel, Solar,Windkraft usw.) nutzen.
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  • Andreas Gerner
    Zwar grundsätzlich richtig, denn die Bioenergie (sowohl zur Erzeugung von Strom, Wärme, Methan als auch Kraftstoffen) ist nötig.

    Aber bitte nicht so darstellen, als würde in D ein Überschuss an Nahrung erzeugt. Das gilt nur für 5 Erzeugnisse. Insgesamt (Da sind die Überhänge besagter 5 bereits gegengerechnet) ist der Selbstversorgungsgrad weit unter 100 % und somit sind wir Nettoimporteure bei Nahrung.

    de Facto tragen wir also zum Hunger in der Welt bei. Wir kaufen quasi den ärmeren auf der Welt das Essen vom Teller.

    Quelle
    https://de.statista.com/statistik/daten/studie/659012/umfrage/selbstversorgungsgrad-mit-nahrungsmitteln-in-deutschland/#:~:text=Selbstversorgungsgrad%20bei%20Nahrungsmitteln%20in%20Deutschland%20bis%202021%2F22&text=Im%20Berichtsjahr%202021%2F22%20lag,im%20eigenen%20Land%20produziert%20werden.

    Es braucht also mehr Nahrungserzeugung und mehr Bioenergieerzeugung.

    Daher sind mehr "Bio" und 4% Zwangsstilllegung etc. Hungertreiber und Klimakiller
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