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Schweinfurt
Ernüchterungen nach Söders 60-Millionen-Ankündigung: deutlich weniger Geld für Schweinfurts Wirtschaft als erhofft
Markus Söders Ansage weckte große Erwartungen. Nun zeigt sich: Die finanziellen Mittel sind weniger umfangreich als erhofft. Woran das liegt.
Markus Wittmann, Ministerialdirektor des Staatsministeriums für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie, informierte die Unternehmerinnen und Unternehmer in Schweinfurt über mögliche Förderungen seitens des Freistaats Bayern.
Foto: Anand Anders | Markus Wittmann, Ministerialdirektor des Staatsministeriums für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie, informierte die Unternehmerinnen und Unternehmer in Schweinfurt über mögliche Förderungen seitens des ...
Marcel Dinkel
 |  aktualisiert: 15.02.2025 02:33 Uhr

Der Frust stand so manchem ins Gesicht geschrieben. Noch vor Weihnachten hatte Bayerns Ministerpräsident mit einer Ankündigung über ein mehrteiliges Förderprogramm von 60 Millionen Euro für die Region Schweinfurt aufhorchen lassen. Söder selbst sprach damals von einem "Signal der Hoffnung", das der Freistaat für den Wirtschaftsstandort Main-Rhön aussenden wolle. Jetzt, einige Wochen danach, folgt der Dämpfer.

Spitzenbeamte aus dem Bayerischen Wirtschaftsministerium informierten auf Einladung der Industrie- und Handelskammer (IHK) Würzburg-Schweinfurt über den konkreten Einsatz verschiedener Förderungen. Rund 200 Unternehmerinnen und Unternehmer waren gekommen – das Interesse vieler Firmen nach frischen Investitionsgeldern ist angesichts der wirtschaftlichen Herausforderungen groß.

Kein Sonderprogramm für die Region Schweinfurt

Helfen sollte den Unternehmen nach den Vorstellungen der Bayerischen Staatsregierung der sogenannte Acht-Punkte-Plan. Dieser sieht neben Digitalisierungsförderung auch Investitionen in die Infrastruktur und öffentliche Einrichtungen vor. Wer jedoch auf einen großen Wurf gehofft hatte, wurde enttäuscht.

"Wir werden uns alle keinen Gefallen tun, wenn wir Regionen spezifische Förderprogramme schneidern", erklärte Markus Wittmann, Ministerialdirektor des Staatsministeriums für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie. Vielmehr wolle man als Staat Ideen und Impulse zur Weiterentwicklung für Unternehmen setzen. Übersetzt heißt das: Statt der angekündigten 60 Millionen Euro, stehen der Industrie nur rund 30 Millionen Euro zur Verfügung. Zudem speisen sich die Gelder aus bereits bestehenden und nach Ansicht des Ministeriums ausreichend vorhandenen Programmen für Unternehmen.

Wittmann begründete die reduzierte Summe mit den verschiedenen Maßnahmen, in die die 60 Millionen Euro fließen sollen. Dazu gehören neben kommunaler Infrastruktur auch Wasserstofftankstellen, Ladeinfrastruktur und Digitalisierung. Auf die Frage, warum der Freistaat kein neues Konzept mit zusätzlichen Mitteln auflege, verwies Wittmann auf das europäische Beihilferecht. Dieses schränke die Möglichkeiten des Freistaats ein.

Wirtschaftliche Investitionsförderungen müssten erst bei der EU beantragt werden, ein langwieriger Prozess, der laut Wittmann Jahre dauern könne. Reine Produktionsaufbauten könne man nicht fördern, stattdessen liege der Fokus auf Forschung und Entwicklung. Die Förderzusage solle den Unternehmen eine besser Planbarkeit signalisieren.

Unternehmer hatten sich mehr erhofft 

Dieter Pfister, Geschäftsführer der Firma Maincor, fasste es so zusammen: "Die 60 Millionen hören sich sehr schön an, aber alles im Rahmen bestehender Programme, wie ich sie auch in Berchtesgaden und Regensburg bekommen würde." Pfister, dessen Unternehmen in Knetzgau Kunststoffrohrsysteme für Industrie und Bau herstellt, hatte sich einfachere und gezieltere Hilfen für die Region gewünscht. Um die Gelder zu erhalten, müssen Firmen Projekte einreichen – ein bürokratischer Aufwand, der viele Unternehmer abschreckt. "Die Alltagsbürokratie erschlägt uns. Uns fehlt die Zeit, solche Förderungen zu suchen und zu beantragen."

Noch deutlicher wurde Johannes Schönreich, Geschäftsführer der 45 Mitarbeiter großen Firma Wilhelm in Schweinfurt. Er verdeutlichte, wie hoch die Investitionskosten selbst für kleine und mittelständische Betriebe bei Themen wie der Softwareentwicklung seien. "Ich brauche eine Förderquote von 70 Prozent, um solche Investitionen überhaupt in Betracht zu ziehen", erklärte er. "Wenn die Quote so niedrig ist, dass ich sie mir nicht leisten kann, hemmt das die Investitionen. "

Unterfrankens Unternehmen beantragen wenig Förderungen

Förderquoten jenseits der 50 Prozent erteilten die Beamten jedoch sogleich eine Absage. "Das Eigenrisiko sollte der Unternehmer tragen", bekräftigt Wittmann. Generell seien die Förderquoten für Unterfranken nicht schlecht, ergänzte Jürgen Bode, stellvertretender Hauptgeschäftsführer der IHK. Allerdings rufe die Region weniger Mittel ab als andere. "Mein Appell an die Unternehmen ist, sich um diese Fördermittel zu bemühen." Dem Automobil- und Maschinenbauzulieferer Schaeffler seien laut Ministerium 10 Millionen Euro für den Standort zugesagt worden.

Zugleich forderte Bode, sich von der Vorstellung zu lösen, der Staat könne alle Probleme lösen. Stattdessen müssten sich die Unternehmen dem Wettbewerb stellen – auch wenn dieser angesichts verschlafener Entwicklungen besonders hart sei. "Wir sind stark und werden das meistern. Aber wir werden es nur meistern, wenn wir mit Fortschrittsdenken vorangehen [...] und von unten aufbauen." Kleine und mittelständische Betriebe müssten sich anpassen und verändern. "Wir begleiten Sie dabei im Rahmen unserer Möglichkeiten."

 
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  • Stefan Fuchs
    "Der Himmel blau, die Sonne lacht, alles hat die CSU gemacht!"
    Die Strecke Schweinfurt -Schwebheim wurde für ca.40 Mio. ausgebaut.
    Jetzt kommen hiesige Unternehmer daher und meinen sie werden zu wenig unterstützt.

    Nachhaltigkeit, sieht anders aus.
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  • Georg Brueckner
    Ja da sind sie wieder die Miesmacher, Schwarzseher und Berufspessimisten. Da kommt ein Ministerpräsident und gibt Signale und Impulse für die Wirtschaft und die Menschen in der Region. Gelder für F&E für unsere Unternehmen vor Ort. Riesensummen des Freistaates die in Schweinfur in den Bereich FHWS fliesen, Behördenverlagerungen nach Schweinfurt, Sonderfördermittel für die Robotik. Aber man sucht halt das Haar in der Suppe und es ist immer einfacher auf andere zu zeigen als selbst aktiv zu werden. Vielleicht tun sich alle Schwarzseher hier auf MP mal zusammen und machen eigene Vorschläge für die Region?
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  • Dietmar Eberth
    "Unternehmer hatten sich mehr erhofft" sagt doch alles. Das hat nichts mit Haar in der Suppe suchen oder Miesmachen zu tun.
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  • Hiltrud Erhard
    ICh verstehe die Aufregung nicht: Sogar die IG Metall hat das letztes JAhr treffend zusammengefasst was an Fördergelder kommt und wie sie verteilt werden. Da stand nirgends etwas, dass alle 60 Mio der Industrie gehören oder für Unternehmen sind.

    https://schweinfurt.igmetall.de/aktuell/sos-kugellagerstadt-wirkt-60-millionen-hilfe-fuer-sw

    Was ist jetzt anders?
    Söder oder Aiwanger liefern doch nur das was sie geasgt haben.

    Es war niemals von mehr oder einer andeen Verteilung die Rede.
    Beispiel: https://www.infranken.de/lk/schweinfurt/auto-region-schweinfurt-in-der-krise-bayern-unterstuetzt-mit-60-millionen-euro-art-5997598

    Es ist halt Wahlkampf und da versucht man alles um noch zu retten was zu retten ist. Aber hier geht der Schuss nach hinten los.
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  • Erich Spiegel
    Söders Ankündigung passt in das gängige Schema von Politikern. Mehr versprechen, als man einhalten kann. Er ist damit nicht alleine. Auch bei allen anderen Parteien weiß keiner wo das Geld für die vielen versprochenen Wohltaten herkommen soll. Schuld hat aber auch der Wähler, der belogen werden will, weil er die Wahrheit nicht akzeptiert. Die Wahrheit ist, dass die Staatskasse leer ist.
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  • Norbert Neiber
    Woher soll denn das Geld kommen, wo man doch der Ampel den Anstieg der Schulden bei jeder passenden Gelegenheit sowie die maßlosen Ausgaben (Zustimmung in einigen Leserbriefen) vorgeworfen hat und selbst rigoros an der Schuldenbremse festgehalten hat. Jetzt muss man sich der Realität stellen und beweisen, dass man es besser kann! So ist nun mal die Welt und im Gegensatz zum Papst ist man nicht unfehlbar. Vor allem fehlen der CSU die "besonnenen" Politiker/innen, wie z.B. Frau Stamm, Gebhard Glück, Hans Böhm ehemals Landtagspräsident, ehemals Kultusminister Prof. Hans Mayer.
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  • H.J. Schmidt
    Da hat er wieder fleißig gesödert, der Maggus. Ich frage mich, wie lange die Bevölkerung diesem Scharlatan noch glaubt. Dass Maggus und sein politischer Erfüllungsgehilfe Hubsi keine Ahnung von Wirtschaft haben, zeigt sich auch hier:

    https://www.sueddeutsche.de/bayern/heizgesetz-kfw-foerderbank-bayern-erfolg-csu-soeder-li.3200828
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  • Hiltrud Erhard
    Ich würde jetzt ma ganz klassisch feststellen, dass Sie keine Ahnung haben, was Sie hier verbreiten.

    Im Jahr 2024 wurden bundesweit rund 227.000 Zuschussanträge, von etwa 3,3 Milliarden Euro bewilligt.
    https://www.proplanta.de/agrar-nachrichten/energie/bayern-spitzenland-der-waermepumpen_article1739342170.html?utm_source=chatgpt.com#google_vignette

    DAGEGEN
    Im Jahr 2021 hat die KfW insgesamt 34,5 Milliarden Euro für die Förderung energieeffizienten Bauens und Sanierens bereitgestellt. das meiste floss in Neubauprojekte, wobei das Effizienzhaus 55 mit etwa 80 % den größten Anteil der geförderten Effizienzhausklassen ausmachte. Effizienzhäuser 40 und 40 Plus machten zusammen die restlichen 20 % aus. Der Anteil Bayerns dürfte gemäß des Bevölkerungsanteils (15,7%) alleine bei ca. 5,4 Mrd gelegen haben.
    Das heißt die 3,3 Mrd bundesweit, was die SPD als Erfolg verkauft, sind nicht mal 10% von dem was die Ampel einfach abgewürgt und dadurch das Bauen für alle teurer gemacht hat!
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  • Jürgen Huller
    Was Sie hier unterschlagen bzw. wohl selbst nicht begreifen, ist, dass wir da auch eine Pandemie hatten. 2021 wurden wohl noch die Genehmigungen erteilt, die bereits VOR DER PANDEMIE gestellt wurden. Dann kam der Corona Knick.

    Die Deutschen haben nun mal an sich, bereits bei leichten Anzeichen einer Krise ihr Geld zusammen zu halten.

    Das hat die Geschichte immer wieder gezeigt.

    Daher die Auswirkungen der Corona Krise einzig der Ampel zu zu schreiben, zeigt nur, dass Sie wohl nichts verstanden haben oder eben ein treuer Parteisoldat sind, der eben das nachplappert, was von oben vorgegeben wird.
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  • Ernst Oswald
    Es ist technisch leider nicht möglich, Kommentare zu verschieben - im Zweifelsfall können Sie sich den Kommentar kopieren und an der richtigen Stelle neu abgeben, den ursprünglichen Kommentar dann einfach entsprechend melden, damit wir ihn sperren können.
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  • Ernst Oswald
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  • Egbert Hahn
    Das war doch schon immer so. Den Menschen etwas versprochen, mit dem Wissen das es nicht eingehalten werden kann,nur um die Leute zu beruhigen. Aber dann in Bad Neustadt wieder große Töne spucken der bay. Kini.....
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  • Jürgen Huller
    ".... Zudem speisen sich die Gelder aus bereits bestehenden und nach Ansicht des Ministeriums ausreichend vorhandenen Programmen für Unternehmen...."

    Es wird also Geld angeboten, das auch schon vorher als Förderprogramm zur Verfügung stand und beantragt hätte werden können.

    Anders gesagt: Söders Ankündigung folgt eine zusätzliche Investitionssumme von genau NULL,NULL Euro in die Region. Ich lach mich schlapp. LOL.

    Ein Fuchs, der Herr Söder! Er wird sich jetzt sicher ärgern, warum er nicht gleich eine Milliarde versprochen hatte. Das hätte ihn noch viiiiieeeeel beliebter gemacht, bei gleichen Kosten.

    1 Mrd € x 0 ist auch 0 €! Einfache Mathematik.

    Dem ist nichts hinzuzufügen.

    Sonntag in einer Woche ist Wahltag, ihr wisst bescheid, gell?
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  • Jürgen Huller
    Warum bin ich jetzt nicht überrascht?

    Bereits am 17.12.24 stellte ich mir in meinem Kommentar die Frage, wo denn das Geld herkommen sollte, da doch der Staat z.Zt. eher klamm ist.

    Söder ist unglaubwürdig. War es schon immer, bleibt es für mich auch weiterhin. Er redet, ohne zu überlegen. Macht deswegen Versprechungen, die er nicht halten kann. Das Problem haben dann diejenigen, die es umsetzen sollen.

    Voraussicht? Langfristiges Denken? Fehlanzeige! Z.B. Beschluss Bayerns Atomaustieg bei gleichzeitiger Blokade von Suedlink und Windenergie in Bayern. Nun hat Bayern ein Stromproblem. Wie überraschend!

    Heute hüh und morgen hott. Politik auf (Kurz)Sicht mit gelegentlichem, situationbedingtem Aktionismus. Ohne Plan für die Zukunft. Einzig den eigenen Vorteil immer fest im Blick.

    Deshalb geht es mit Bayern seit Jahren bergab.

    https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/bayern-wirtschaft-verliert-laut-ifo-dauerhaft-seine-export-staerke-a-e5c37df7-5cb1-4bdd-9124-c834d70bc01c
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  • Hiltrud Erhard
    Was ist konkret an der Ankündigungen und der heutigen Aussage
    1. anderes
    2. falsch

    erhellen Sie uns bitte.
    Und es wäre schön, wenn Sie bei dem Thema bleiben könnten. Es geht nicht darum wo Sie ihr Kreuz machen. das weiß eh schon jeder!
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  • Andreas Neinhardt
    Leider verstößt der Kommentar gegen die Kommentarregeln auf mainpost.de. Wir haben den Kommentar deshalb gesperrt.
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  • Georg Brueckner
    Leider verstößt der Kommentar gegen die Kommentarregeln auf mainpost.de. Wir haben den Kommentar deshalb gesperrt.
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  • Johannes Metzger
    Söder reißt das ………. Immer weit auf.
    1. wenns um Versprechen geht, die er dann nie einhält
    2. beim Bratwurst- Döner etc. -essen.
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  • Hiltrud Erhard
    OmG! Wie niveaulos - niedriger geht nimmer!
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  • Ottmar Söllner
    Herr Erhard: Söder kanns halt. Bäume umarmen und zig Hektar sehr guten Eichenwald für sinnlose Autobahnzu- bzw. Abfahrten platt machen.
    Für die versprochenen Ausgleichsflächen des Hern Eck bzgl. des Ausbaus der B286 wartet man noch immer.
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