Dittelbrunn
Energiewende: Wie Schweinfurt Wasserstoff-City werden könnte
Ingenieur Peter Rumpel hat sich Gedanken gemacht wie Schweinfurt die Verkehrswende hinbekommen könnte. Dafür bekam er den neuen Schweinfurter Zukunftspreis.
![Mit Wasserstoff fahren ist technisch längst machbar, war aber sozusagen in der Versenkung verschwunden. Dieses Bild, als in München ein erster städtischer Linienbus mit Flüssigwasserstoff betankt wurde, stammt aus dem Jahr 1997. Erst in jüngster Zeit wird die Technologie wieder aus der Schublade geholt. Vor allem im ÖPNV und im Transportwesen hat der energetisch ergiebige Wasserstoff deutliche Vorteile gegenüber der E-Mobilität. Mit Wasserstoff fahren ist technisch längst machbar, war aber sozusagen in der Versenkung verschwunden. Dieses Bild, als in München ein erster städtischer Linienbus mit Flüssigwasserstoff betankt wurde, stammt aus dem Jahr 1997. Erst in jüngster Zeit wird die Technologie wieder aus der Schublade geholt. Vor allem im ÖPNV und im Transportwesen hat der energetisch ergiebige Wasserstoff deutliche Vorteile gegenüber der E-Mobilität.](/storage/image/7/6/2/5/9075267_app-article-teaser-large_1Bs6nF_be7xoM.jpg)
Was wäre die Welt ohne Visionen. Der Dittelbrunner Peter Rumpel (28), Vertriebsleiter Sondermaschinenbau bei Schaeffler, hat eine Vision. Ein Wasserstoff-Tankstellennetz für Schweinfurt mit dazugehöriger Wasserstofferzeugung. Anders ausgedrückt: eine Stadt, die ihren Verkehr CO2-neutral antreibt, die wasserstoffbetrieben in die ökologische Zukunft fährt. Keine Science-Fiction, sondern machbar, so der junge Ingenieur, der sich im Rahmen eines dualen Studiums auf seinen Beruf vorbereitet hat.
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