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Schweinfurt
"Eigenes Zuhause der gefährlichste Ort": Schweinfurter Frauenplenum kritisiert Umgang mit Gewalt an Frauen
Am 25. November solidarisierten sich zahlreiche Schweinfurterinnen und Schweinfurter mit Opfern häuslicher Gewalt. Warum der Blick auch nach Spanien ging.
Bei der Fahnenaktion zum Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen (von links): Sabine Dreibholz, Leiterin des Schweinfurter Frauenhauses, Heide Wunder, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Schweinfurt, und Ayfer Rethschulte (Dritte Bürgermeisterin).
Foto: Lisa Marie Waschbusch | Bei der Fahnenaktion zum Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen (von links): Sabine Dreibholz, Leiterin des Schweinfurter Frauenhauses, Heide Wunder, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Schweinfurt, und Ayfer ...
Lisa Marie Waschbusch
 |  aktualisiert: 01.03.2023 08:37 Uhr

Sabine Dreibholz und die Vertreterinnen des Frauenplenums haben "die Nase voll". Schon wieder müsse man "an diesem publikumsfernen Platz" die Fahne hissen und "Reden schwingen, die außer uns niemand hört und sieht". Damit meint sie den Martin-Luther-Platz, vor dem Friedrich-Rückert-Bau gegenüber der St. Johanniskirche, auf dem sich um sie herum etwa 45 Zuhörerinnen und Zuhörer versammelt haben.

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