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Volkach/Schweinfurt
Dinkel, Emmer, Trend-Getreide: Wie gut sind Mühlen in Unterfranken aufgestellt?
Viele Verbraucherinnen und Verbraucher achten bei Lebensmitteln auf die Herkunft. Woher kommt eigentlich unser Mehl? Drei Betriebe aus der Region geben Einblick.
Der Volkacher Müller Ludwig Lippert zeigt frisch gemahlenes Getreide. In seiner kleinen Mühle kann er sich auf Aufträge mit geringen Mengen für spezielle Getreidearten einstellen.
Foto: Fabian Gebert | Der Volkacher Müller Ludwig Lippert zeigt frisch gemahlenes Getreide. In seiner kleinen Mühle kann er sich auf Aufträge mit geringen Mengen für spezielle Getreidearten einstellen.
Tabea Goppelt
 |  aktualisiert: 08.02.2024 14:32 Uhr

Brötchen vom Bäckerei holen oder zum Aufbacken im Supermarkt mitnehmen? Oder selbst backen, vielleicht mit Emmer und Einkorn? Unsere Kauf- und Ernährungsgewohnheiten ändern sich immer wieder, auch bei Backwaren. Beim Mehl wird mal ein Nischenprodukt zum Standard, mal bleibt es beim kurzen Trend. Was bedeutet das für Mühlen in der Region? Kommt unser Mehl noch von hier?

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