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Schweinfurt
Bundestagswahl: Wie Agnes Conrad die Schweinfurter Industrie stärken und Milliardäre zur Kasse bitten will
Die 27-Jährige hat in Schweinfurt das Ruder der Linken übernommen. Über eine Partei in Aufbruchsstimmung, Mut zur Zukunft und klare politische Vorstellungen.
Jung, motiviert und entschlossen: Agnes Conrad möchte die Linken in Schweinfurt wieder zum Erfolg führen. Als Direktkandidatin bewirbt sie sich zum 23. Februar zur Bundestagswahl.
Foto: Heiko Becker | Jung, motiviert und entschlossen: Agnes Conrad möchte die Linken in Schweinfurt wieder zum Erfolg führen. Als Direktkandidatin bewirbt sie sich zum 23. Februar zur Bundestagswahl.
Marcel Dinkel
 |  aktualisiert: 21.02.2025 02:38 Uhr

Kurzzeitig schien es, als würden die Linken in der Versenkung verschwinden. Nachdem Sahra Wagenknecht die Partei verlassen und einen Trümmerhaufen hinterlassen hatte, war die Stimmung unter den verbliebenen Mitgliedern erst einmal am Boden, erzählt Agnes Conrad, Kreisvorsitzende der Partei. So sehr, dass zwischenzeitlich sogar die Zukunft des gesamten Verbands der Schweinfurter Linken auf dem Spiel stand.

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