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Schweinfurt/Arnstein
Autoimmunerkrankung nach Corona-Impfungen: Wie verzweifelt Thomas Weigand weiter um eine Therapie kämpft
Sein Leben besteht aus Schmerzen, sein Zustand hat sich verschlechtert. Der 49-Jährige aus Arnstein hofft auf spezielle Blutwäschen, doch die Krankenkasse sträubt sich.
Thomas Weigand war Fitness- und Personaltrainer, doch die Corona-Impfungen warfen ihn aus der Bahn. Seitdem leidet der Arnsteiner unter einer Autoimmunerkrankung, die seine Gefäße angreift.
Foto: Thomas Obermeier | Thomas Weigand war Fitness- und Personaltrainer, doch die Corona-Impfungen warfen ihn aus der Bahn. Seitdem leidet der Arnsteiner unter einer Autoimmunerkrankung, die seine Gefäße angreift.
Andreas Jungbauer
 |  aktualisiert: 23.10.2024 02:46 Uhr

Er kämpft, seit bald drei Jahren. So lange ist es her, dass sich Thomas Weigand zum ersten Mal gegen das Coronavirus impfen ließ. Seit dieser Zeit ist der 49-Jährige ein anderer. Verzweifelt sucht er nach seinem normalen Leben.

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