
Normalerweise stellt der Kunstverein im Kunstsalong keine Kunst bereits verstorbenen Künstler aus. Mit Johann Nußbächer macht er eine Ausnahme, die der Vorsitzende Stefan Muffert bei der Vernissage gut begründete. Kurz nach Nußbächers Tod erschien ein großer Artikel dieser Redaktion, in dem das Leben des Malers und Grafikers ausführlich beschrieben wurde. 40 Jahre hat er in der alten Schule von Lengfurt gelebt und gearbeitet. Dabei schuf er sich einen eigenen künstlerischen Kosmos. Die beiden Schwestern, Kerstin Nußbächer und Lena Treugut, räumten die inzwischen verkaufte Schule. Inventarisierten die Kunstwerke und brachten sie in ein Depot in der Nähe von München.
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