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Saal
Weltmarktführer aus Unterfranken unter Druck: Warum der Eigentümer die Firma Texpa nach China verkauft hat
Für sein Maschinenbau-Unternehmen sei die chinesische Übernahme die einzige Lösung gewesen, sagt Johannes Graf von Westphalen. Wieso er die Zukunft in Saal gesichert sieht.
Weltmarktführer aus Rhön-Grabfeld: Eigentümer Johannes Graf von Westphalen hat die Firma Texpa aus Saal an der Saale jetzt an ein chinesisches Unternehmen verkauft. 
Foto: Michael Petzold | Weltmarktführer aus Rhön-Grabfeld: Eigentümer Johannes Graf von Westphalen hat die Firma Texpa aus Saal an der Saale jetzt an ein chinesisches Unternehmen verkauft. 
Michael Petzold
 |  aktualisiert: 08.02.2024 10:47 Uhr

Verkaufen, um weiter auf dem Weltmarkt ganz vorne mit dabei zu sein - so begründet Johannes Graf von Westphalen die Veräußerung seiner Firma Texpa Maschinenbau GmbH & Co. KG an ein chinesisches Unternehmen. Die Hangzhou Honghua Digital Technology Stock Company Ltd. hat den Hersteller von Konfektionsanlagen aus Saal (Lkr. Rhön-Grabfeld) übernommen. 

Nachdem sich die erste Überraschung bei den fast 150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gelegt habe, sei trotz Unsicherheiten auch die Sorge um den Arbeitsplatz bei den meisten gewichen, sagt Betriebsratsvorsitzender Gunter Werner. Schließlich seien es ja die Mitarbeiter, die das Know-how besitzen.

Nach der Bekanntgabe des Verkaufs gab es viel Kritik - und auffallend viele Kommentare von Leserinnen und Lesern zu dem Bericht. Dem bisherigen Texpa-Eigentümer wurde vorgeworfen, den Transfer von Know-how nach China zu riskieren. Im Interview spricht der 64-jährige Geschäftsführer Johannes Graf Westphalen über die Gründe für den Verkauf.  

Frage: Nach dem Verkauf von Texpa gab es viel Kritik: ausgerechnet China. Ist die Sorge um Wissenstransfer berechtigt?

Johannes Graf von Westphalen: Nein, für die Weiterentwicklung der Firma Texpa ist der chinesische Markt, der 50 Prozent des Weltmarktes ausmacht, von existentieller Bedeutung. Und dieser riesige Markt kann nur effizient aus China heraus bedient werden, mit entsprechend großen Produktionskapazitäten.

Ist der Standort nach dem Verkauf in Saal gesichert?

Graf von Westphalen: Der Standort ist doppelt gesichert. Einerseits können wir internationaler einkaufen. Und andererseits können wir Größenvorteile und damit Kostenvorteile durch unsere viel größere und internationale Fertigung realisieren. Außerdem werden wir als internationales Unternehmen leichter an immer weniger zur Verfügung stehende Arbeitskräfte kommen. Wir suchen ständig nach Mechatronikern und jungen Menschen, die sich dazu ausbilden lassen wollen!

Gab es eine Alternative?

Graf von Westphalen: Leider nein. Es kamen mehrere chinesische Firmen auf uns zu, mit der Aussage: Bei uns wollen alle diese Maschinen haben und Texpa kann nicht liefern. Was ist los? Ein Konkurrent vor Ort stellt inzwischen ähnliche Maschinen her. Nicht so gut wie unsere, aber er hätte den ganzen Markt aufgenommen, wir hätten das Nachsehen gehabt. Da war für mich klar: Jetzt müssen wir in die Gänge kommen, sonst fällt der chinesische Markt für uns erstmal weg. Dies übte natürlich auch einen enormen Druck auf mich aus: Der chinesische Markt macht 50 Prozent des Weltmarktes aus und ist somit für unser Unternehmen auch äußerst wichtig ist.

Ihr Unternehmen beschreiben Sie als "BMW unter den Konfektionsanlagen". Was ist darunter zu verstehen?

Graf von Westphalen: Ich habe bewusst nicht Porsche gesagt, weil ich ja ein alter BMW-ler bin. Ich habe auch viel von der Denkweise von BMW übernommen, wie zum Beispiel, dass man bei der Konstruktion einer Anlage im Endeffekt gar nicht primär auf Kosten achten sollte, sondern darauf, was die Anlage kann. Das führt dann dazu, dass der Kunde auch entsprechend mehr dafür investiert, wenn er weiß, was die Anlage kann. Wenn ich von vorneherein nur auf billig mache, dann kann es sein, dass der Kunde nicht einmal bereit ist, den billigen Preis zu zahlen, weil ihm die Maschine das gar nicht wert ist. Unsere Kunden wissen, was Texpa kann, denn unsere Konfektionsmaschinen sind mit Abstand die leistungsstärksten weltweit.

Wie viele Handtücher können denn da so an einem Tag produziert werden?

Graf von Westphalen: Unser fortschrittlichster Kunde ist ein Chinese, der fertigt auf jeder seiner Maschinen durchschnittlich 53.000 Handtücher pro Tag.

Und die kann der alle verkaufen?

Graf von Westphalen: Die werden ihm aus der Hand gerissen, weil die hohe Qualität bei diesen Tüchern eben mittlerweile ein Standard ist.

Sie haben angekündigt, auch noch in den Bettwäsche-Markt einsteigen zu wollen. Oder sind Sie das schon?

Graf von Westphalen: Der Bettwäschemarkt ist ein "Spätentwickler". 70 bis 80 Prozent aller Handtücher in der Welt werden bereits auf Texpa-Maschinen vollautomatisch konfektioniert, aber nur 20 bis 30 Prozent der Bettwäsche. Und das ist der sehr viel größere, sich stark entwickelnde Markt, mit größeren und teureren Maschinen, und auch mit viel mehr Profit pro Maschine. Diesen Markt gehen wir gerade an, was für uns eine große Herausforderung darstellt, weil er ja für eine Firma wie Texpa tatsächlich viel zu groß ist. Deshalb ist jetzt unser Plan, dass der Großteil unserer Maschinen auch bei unserem neuen Partner in China hergestellt werden soll. Ein Plan, der aufgehen wird, da bin ich sehr zuversichtlich.

Bei der Übergabe hieß es, dass Sie noch zwei Jahre Geschäftsführer von Texpa bleiben. Was kommt dann?

Graf von Westphalen: Vielleicht wird es auch noch ein bisschen länger. Und wer mir nachfolgt? Da bin ich noch auf der Suche.

Neuer Eigentümer ist die Hangzjhou Honghua Digital Technology Stock Company Ltd. Welche Schritte plant General Manager Xiaotan Jin als nächste in China?

Graf von Westphalen: Herr Jin ist ein Unternehmer, wie er im Buche steht. Er wird uns große Kapazitäten seiner Firma Honghua zur Montage der Maschinen in China zur Verfügung stellen. Die neuen Gebäude werden innerhalb des nächsten Jahres fertig sein. Außerdem kauft er für seine Firma selbst eine große Menge von Texpa-Maschinen ein. Für Texpa und mich persönlich ist diese Entwicklung ein großer Erfolg, weil so dauerhaft die Existenz der Firma gesichert ist.

Die TEXPA Maschinenbau GmbH & Co. KG

Das Unternehmen wurde 1954 in Saal an der Saale (Lkr. Rhön-Grabfeld) als Firma Arbter gegründet. In diese Zeit fällt auch der Bau erster Nähanlagen. 1962 wurde die erste vollautomatische Nähanlage für Bettwäsche fertiggestellt. 1977 erfolgte die Umbenennung in TEXPA-Arbter. Damals zählte die Firma 18 Mitarbeiter.
1996 übernahm Johannes Graf von Westphalen die Firma, die in TEXPA GmbH & Co umfirmiert wurde. Heute sind hier 140 Mitarbeiter beschäftigt. Die Firma gilt als Weltmarktführer in der Konfektionsindustrie und Frottierwarenherstellung. Mit über 40 Vertretungen ist sie weltweit präsent, Hauptabsatzmärkte sind neben Deutschland China, Indien Pakistan, aber auch Brasilien oder die USA.    
Quelle: Texpa
 
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  • matthiasr
    Recht hat er!

    Bevor die Enteignungsphantasien der Sozialisten in der BRD in die Tat umgesetzt werden, schnell noch die Bude verkaufen und sich absetzen, am besten in die Schweiz oder nach Panama!

    Völlig egal was aus dem Laden wird, Unternehmertum ist hier eh nicht mehr gefragt!
    Also Kasse machen und Tschüssikowski!
    Bevor es zu spät ist!
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  • herbert.zorn@web.de
    Sind Sie schon enteignet worden oder leben Sie bereits in Panama???
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  • HTH2
    „Wes Brot ich ess, des Lied ich sing“. „Geld regiert die Welt“. Uralte Sprüche. Jedes Kind kennt sie. Unsere Regierung nicht. Alle wirtschaftlichen Aktivitäten der Diktatoren Chinas haben einen politischen Aspekt. Hitler, Stalin, Mao, Saddam. Jetzt Putin. Die Herren stehen für Krieg, Tod, Elend. Langsam sollte es dämmern wie Diktatoren ticken. Die chinesischen Diktatoren haben den Krieg mit Taiwan schon angekündigt. Experten vermuten, dass es in den nächsten 10 bis 20 Jahre knallt, sobald sie ihr Militär aufgerüstet haben. Und unsere China-Versteher in den Konzernen und in der Politik verhökern die deutsche und europäische Wirtschaft an China oder lassen es zu. Erschrecken ist, wie weit das schon fortgeschritten ist. Kann man alles in seriösen Medien wie Spiegel, Focus, ZDF, etc. nachlesen. Interessiert den Durchschnittsbürger aber nicht. Deutschland früher das Land der Dichter und Denker, heute der Naiven und Ahnungslosen.
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  • deweka
    Diktatoren planen dafür ewig an der Macht zu bleiben.
    Entsprechend weitsichtig sind deren Planungen (bei den Schlaueren zumindest).

    Viele Politiker planen für nicht länger als eine Wahlperiode.
    Oft bereiten sie dabei Ihre Karriere danach in Konzernen vor und treffen entsprechend konzernfreundliche, d.h. der Allgemeinheit schadende Entscheidungen.

    Aufsichtsräte haben Verträge für ein oder zwei Jahre die mit Bonuszahlungen verknüpft sind. So entstehen auch Entscheidungen mit dem Motto „Nach mir die Sintflut“.

    Wenn Demokratien weiter bestehen sollen müssen sich wohl einige Dinge ändern.
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  • hermannkoch@gmx.de
    Wie konnte ein solch blauäugiger Unternehmer zum Weltmarktführer werden?
    Wer an die Chinesen verkauft, der ist verkauft und wir werden noch einiges erleben.
    Kaum ein Land ist so dämlich wie Deutschland, was Scholz mit dem Hamburger Hafen deutlich demonstriert.
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  • HTH2
    blauäugig? Vermutlich nicht. Er hat halt die Gelegenheit genutzt seine Firma gut zu verkaufen. Sie kennen doch den Spruch „das Hemd ist näher als der Rock“. Übrigens: Wo die Chinesen einsteigen geht es meistens wirtschaftlich bergauf (siehe Preh Bad Neustadt). Das kann uns nicht gefallen, wenn uns die China Diktatur wirtschaftlich abhängt. Die Gründe für Chinas Erfolg: Niedrige Löhne, Ausbeutung der Arbeiter, keine Gewerkschaften, miese Arbeitsbedingungen (mal im Internet nach Arbeitssystem „996“ googeln), billige Energie (kein Umweltschutz, 200 neue Kohlekraftwerke im Bau!). Jetzt kommen demnächst die (leider) guten und preiswerten E-Autos aus China. China baut auch die Batterien und die Computerchips für die E-Autos. Deutsche Hersteller beliefern sie nicht oder nur verzögert, so dass sie schneller liefern können als VW, Daimler, etc. Preiswerter sind sie sowieso. Der Erfolg ist vorprogrammiert. Nicht gut für unsere Autoindustrie und die Arbeitnehmer
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  • deweka
    „Wirtschaftlich bergauf“ geht es nur solange die Fähigkeiten des Standorts nicht irgendwo anders billiger reproduziert werden können.
    Das Recht auf Umweltzerstörung, Ausbeutung und Unterdrückung hätte nie zum Standortvorteil werden dürfen.
    Selbst wenn Chinesen einige Produkte halbwegs hinbekommen ist das insgesamt nicht preiswert, da wir die Kosten für Umweltzerstörung alle tragen.
    Dass dazu auch noch militärisch Ausgaben kommen die zum Schutz vor aggressiven Diktatoren notwendig sind wird vielen erst durch den Überfall Putins klar.
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  • bacigalupo
    Eine kluge Entscheidung. Und gottseidank kein USA-Investor.
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  • manfred-englert@hotmail.de
    Da wäre mir der Ami aber lieber gewesen. "Gewesen" ist ab Verkauf an die Chinesen der Ist-Zustand! Wie lange dieser Tod dauert, kann ich nicht sagen, dennoch: Jeder Verkauf an diesen die Welt fressenden Moloch China ist für uns schädlich; denn wir verkaufen damit unseren Rohstoff!!!
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  • Petsch06120702
    Dann frage ich mich, in welchem Land möchten Sie am lieber Leben und Arbeiten? China oder USA????
    Ich glaube da möchten Sie lieber in die USA auswandern.
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  • bacigalupo
    Weder nach China noch in die USA möchte ich auswandern. Wenn schon, dann Rußland.
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  • Petsch06120702
    und wo ist das Problem???
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  • bacigalupo
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  • herbert.zorn@web.de
    Leider verstößt Ihr Kommentar gegen die Kommentarregeln auf mainpost.de. Wir haben den Kommentar deshalb gesperrt.
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  • reutjo
    Eines hat Bestand... nämlich

    " alte lebenskluge Worte aus einen riesigen Erfahrungsschatz " gelebter Er-
    eignisse : " es kommt oft anders als man denkt !"
    Rufen wir den Artikel in 100 Jahr wieder auf.... und dann gucken wir mal.
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  • ralfestenfeld@aol.com
    Tut mir leid, aber hier hat die Main-Post die PR-Schiene des Herrn Grafen voll aufgenommen.
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  • deweka
    Leider wieder einen Weltmarktführer nach China verloren.

    So bekommt diese Diktatur immer mehr Einfluss in Deutschland und Europa.
    Man darf nicht vergessen dass es dabei auch um politischen Einfluss geht, da sich Politiker gerne von Konzernen kaufen lassen.

    Und viel Spaß mit der Standortsicherheit. Sobald der Knowhow-Transfer abgeschlossen ist hat sich Das nämlich erledigt.
    Selbst wenn China einen europäischen Standort braucht um einen besseren Marktzugang zu haben wird dieser sicherlich nach reinen Kostenüberlegungen ausgesucht.
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  • p-koch-dettelbach@t-online.de
    Wenn die Deutschen nicht nur billigst einkaufen würden, dann könnten sich Textilhersteller und deren Maschinenhersteller in Deutschland halten.
    Weil Geiz leider geil ist kommt es halt wie es ist. Wobei ein Know How Transfer nach China in diesem Fall für den Käufer fatal wäre. Das Know How wäre er ganz schnell wieder los. Der wird in China Einzelteile für die Maschinen beschaffen und nicht verraten für was die gut sind, falls er nicht ganz blöd ist.
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  • juergenmagic@t-online.de
    Genau das ist das Problem, dass jeder billig einkaufen will. Nehmen wir doch mal Trigema: Die stellen ihre Kleidung meines Wissens komplett in Deutschland her. Gute Qualität aber halt was teurer. Das schreckt schon wieder einige ab.
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  • p-koch-dettelbach@t-online.de
    Ein Spezialist für Tintenstrahldruck auf Geweben kauft sich einen Spezialisten für spezielle Nähmaschinen. Das sieht nach einem guten Plan aus.
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