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Bad Neustadt
Seit Juni gibt es die Bezahlkarte in Rhön-Grabfeld: Wie viele Asylbewerber sie nutzen und was damit möglich ist
Vor rund zwei Monaten wurde in Rhön-Grabfeld die Bezahlkarte für Flüchtlinge eingeführt. Warum bisher nur 280 von 500 bestellten Karten ausgegeben wurden.
Ein Geflüchteter hält eine Bezahlkarte in der Hand. Rund zwei Monate nach der Einführung des Zahlungsmittels in Rhön-Grabfeld berichteten die Verantwortlichen im Kreistag von ihren Erfahrungen.
Foto: Philipp von Ditfurth | Ein Geflüchteter hält eine Bezahlkarte in der Hand. Rund zwei Monate nach der Einführung des Zahlungsmittels in Rhön-Grabfeld berichteten die Verantwortlichen im Kreistag von ihren Erfahrungen.
Kristina Kunzmann
 |  aktualisiert: 01.08.2024 02:42 Uhr

Viele Eltern kennen es: Sie sehen in einem Geschäft Schuhe für die Kinder und kaufen sie spontan mit dem Gedanken "sie werden schon passen". Wenn das doch nicht der Fall ist, geht es wieder in den Laden, man bringt die Schuhe zurück und erhält den Kaufpreis in bar oder als Gutschein zurück. Doch was ist, wenn Mama oder Papa die Stiefel, Sandalen oder Sneaker mit ihrer Bezahlkarte gekauft haben? Um diese und andere Fragen rund um das kürzlich eingeführte Zahlungsmittel für Asylbewerber und Flüchtlinge ging es in der Sitzung des Rhön-Grabfelder Kreistags.

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