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Bad Neustadt
Rhön-Klinikum AG zieht Bilanz: Umsatzplus nach neun Monaten, aber Weltprobleme und Kritik am Gesetzgeber
Mehr Umsatzerlöse, ein besseres Ergebnis und mehr Patienten beim Rhön-Klinikum. Warum sich der Krankenhausbetreiber jedoch im Stich gelassen fühlt.
Das Rhön-Klinikum, hier ein Archivfoto aus dem Campus in Bad Neustadt, hat in den ersten neun Monaten des Jahres in seinen Einrichtungen mehr Patienten behandelt und mehr Umsatz eingefahren.
Foto: Stefan Kritzer | Das Rhön-Klinikum, hier ein Archivfoto aus dem Campus in Bad Neustadt, hat in den ersten neun Monaten des Jahres in seinen Einrichtungen mehr Patienten behandelt und mehr Umsatz eingefahren.
Christian Hüther
 |  aktualisiert: 08.02.2024 10:59 Uhr

Die Rhön-Klinikum AG mit Sitz in Bad Neustadt hat nach neun Monaten in diesem Geschäftsjahr Bilanz gezogen. Wie der Konzern am Donnerstag mitteilte, seien die Umsatzerlöse im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 3,6 Prozent auf knapp über eine Milliarde Euro angestiegen. Das EBITDA, also das Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen, verbesserte sich um 7,6 Prozent auf 76,5 Millionen Euro. Das Konzernergebnis betrug 17,8 Millionen Euro.

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