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Schmalwasser
Nächste Baustelle auf der Straße zwischen Schmalwasser und Steinach: Das müssen Sie über die Sperrung wissen
Auf der Strecke, die die Landkreise Rhön-Grabfeld und Bad Kissingen verbindet, wird erneut gebaut. Alle Informationen zur Umleitung, der Dauer und den Maßnahmen.
Der Schnee ist weg, dafür die Absperrungen bald wieder da: Die Straße zwischen Schmalwasser und Steinach wird ab 12. März saniert.
Foto: Michael Endres (Archivfoto) | Der Schnee ist weg, dafür die Absperrungen bald wieder da: Die Straße zwischen Schmalwasser und Steinach wird ab 12. März saniert.
Michael Endres
 |  aktualisiert: 15.03.2025 02:35 Uhr

Auf der Staatsstraße 2288 zwischen Schmalwasser und Steinach wird wieder gebaut. Nachdem erst im letzten Jahr ein Teil der Straße nach einem Böschungsrutsch aufwendig saniert werden musste, führt nun das Staatliche Bauamt Schweinfurt die nächste Sanierungsmaßnahme auf dieser Strecke durch.

Auf der St228 zwischen der Einmündung zur Staatsstraße 2267 und Schmalwasser werden laut Pressemitteilung der Behörde Sanierungsarbeiten an der Asphaltdeckschicht, an den Entwässerungseinrichtungen und an der Straßenböschung durchgeführt. Die Bauarbeiten sollen am Mittwoch, 12. März, beginnen. Hierfür wird die Staatsstraße voll gesperrt.

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Während der Bauphase richtet das Staatliche Bauamt eine Umleitung ein. Die Umleitungsstrecke führt laut Pressemitteilung aus Steinach kommend auf der St2267 nach Premich, von dort weiter über die St2290 nach Waldberg sowie Sandberg und über die St2288 nach Schmalwasser. Die Umleitung besteht von Schmalwasser aus ebenfalls in die Gegenrichtung. Laut Behörde wird die Umleitungsstrecke beschildert.

Laut Staatlichem Bauamt sollen die Bauarbeiten bis Mitte Juli 2025 abgeschlossen werden. Die Baukosten für die umfangreichen Sanierungsmaßnahmen auf der Staatsstraße 2288 in Höhe von circa 2.150.000 Euro trägt laut Pressemitteilung der Freistaat Bayern. Die hier enthaltenen Kosten für die Sanierungsarbeiten an der Straßenböschung belaufen sich auf circa 450.000 Euro.

Bauarbeiten auf circa sechs Kilometern Länge

Die Strecke, auf der gebaut wird, ist laut Manfred Rott vom Staatlichen Bauamt Schweinfurt circa sechs Kilometer lang. Er erläutert, dass die komplette Strecke gemacht wird. "Es wird die Deckschicht angefräst oder abgefräst und eine neue Deckschicht aufgebracht", sagt er. Außerdem seien am Übergang zur Böschung viele sogenannte Spitzrinnen vorhanden, die teilweise neu verfugt oder neu gebaut werden müssen. Wo eine Sanierung möglich sei, werde saniert.

Während des Bauzeitraums soll auch die Böschung an einer Stelle saniert werden, an der aktuell der Verkehr mit Ampeln geregelt wird.
Foto: Michael Endres (Archivfoto) | Während des Bauzeitraums soll auch die Böschung an einer Stelle saniert werden, an der aktuell der Verkehr mit Ampeln geregelt wird.

Rott erklärt, dass in dem nun angekündigten Zeitraum auch die Böschungssanierung an der Stelle durchgeführt wird, an der bislang Ampeln den Verkehr regeln. Die Kosten dafür sind jedoch nicht in den für die Straßensanierung angegebenen Beträgen enthalten.

 
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