Für Mittwoch, 17. Januar, rechnen Wetterbeobachter auch im Landkreis Rhön-Grabfeld mit glatten Straßen und heftigem Schneefall. Es gibt eine amtliche Unwetterwarnung. Wie das Landratsamt Rhön-Grabfeld in einer Pressemitteilung bekannt gab, fällt aufgrund der amtlichen Unwetterwarnung im gesamten Landkreis der Präsenzunterricht aus. Die Schulen informieren demnach über ihr Elterninformationssystem die Erziehungsberechtigten über den Distanzunterricht.
Wenn die Straßen glatt sind und viel Schnee fällt, bedeutet das viel Arbeit für die Straßenmeisterei in Rödelmaier. "Bei uns ist am Mittwoch Winterdienst angesagt", sagt der stellvertretende Dienststellenleiter Sebastian Geis am Dienstagnachmittag. Er zeigte sich jedoch gelassen: "Wir sind vorbereitet."
Die Straßenmeisterei war ab Mittwoch früh um 3 Uhr mit allen 15 Fahrzeugen im Einsatz, so Geis: "Wir werden präventiv alle Bundes- und Staatsstraßen sowie die A71 abstreuen." So könne man Blitzeis verhindern und den Schnee auch gut räumen. Insgesamt kümmerten die Mitarbeitenden sich bis 6 Uhr früh so um insgesamt 420 Kilometer Straße. "Das ist ein Standardeinsatz, wenn mit Schnee zu rechnen ist", erklärt Geis.
Es ist ganz normaler Winter und da kam früher schon immer mal Schnee und Eis am Morgen vor .
Wenn man da nicht pünktlich an der Arbeitsstelle war bekamman einen Einlauf vom Meister das man entsprechend früher losfahren muss.
1980 war auch ein harter Winter mit 40cm Schnee und Glatteis und ich musste mit der Zündspp K50 geschmeidige 10 Kilometer zur Arbeit fahren .
Einfach nur noch lächerlich und gnadenlos übertrieben oder soll mit dem Wetter von irgendwas abgelenkt werden