Bad Neustadt
"Ein bisschen wahnsinnig": So verlief die Arktis-Expedition von Max Kortmann und Co.
Einreise-Probleme, Eisberge, wenig Schlaf und unvergessliche Eindrücke - die Suche nach Mikroplastik bot eine große Gefühlspalette. Ob das Forschungsduo noch einmal in die Arktis möchte.
![Mit einem Gewehr bewaffnet gegen mögliche Eisbären ging es auf der Arktis-Expedition der Sonne entgegen. Der Nebel löste sich später auf, es entstanden für die Forscher phänomenale Aussichten auf Spitzbergen. Mit einem Gewehr bewaffnet gegen mögliche Eisbären ging es auf der Arktis-Expedition der Sonne entgegen. Der Nebel löste sich später auf, es entstanden für die Forscher phänomenale Aussichten auf Spitzbergen.](/storage/image/4/3/9/6/9496934_app-article-teaser-large_1Bs6nF_DpwE5y.jpg)
Der eine oder andere kennt diese Situation: Man war mehrere Wochen im Urlaub und muss sich nach der Rückkehr erst einmal etwas vom Urlaub "erholen", um wieder zurück in den Alltag zu finden. Beim gebürtigen Bad Neustädter Max Kortmann und seinem österreichischen Kollegen Sebastian Pohl hat die Rückkehr nach dem "Urlaub" einige Wochen gedauert. Mit dem großen Unterschied, dass bei den beiden von Urlaub keine Rede sein konnte, trotz eindrucksvoller Schnappschüsse.
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