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Unterweißenbrunn
Das Reinheitsgebot ist manchen Bierbrauern ein Dorn im Auge: Warum Wasser, Hopfen, Hefe und Malz nicht reichen
Beim Treffen der deutschen Kreativbrauer in der Rhön ging es um die Wiederbelebung einer längst vergessenen Biersorte, dem Grutbier. Was kommt da rein?
Norbert Krines beim Blick in die Sudpfanne. In der Pfanne wird das Bier eingemaischt. Dieser Prozess ist notwendig, damit die Bierhefe später arbeiten kann.
Foto: Kai Kunzmann | Norbert Krines beim Blick in die Sudpfanne. In der Pfanne wird das Bier eingemaischt. Dieser Prozess ist notwendig, damit die Bierhefe später arbeiten kann.
Kai Kunzmann
 |  aktualisiert: 28.04.2024 02:38 Uhr

Hopfen, (Gersten-)Malz, Hefe und Wasser – aus diesen Zutaten wird Bier gebraut. Im Biergesetz ist dies sogar lebensmittelrechtlich vorgeschrieben. Umgangssprachlich ist dieses Gesetz den meisten als sogenanntes "Reinheitsgebot" bekannt.

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