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Würzburg
Coronavirus: Preh und andere Firmen stoppen Reisen nach China
Das Coronavirus hat Deutschland erreicht. Ein Mann aus Oberbayern infizierte sich bei einer Fortbildung in seiner Firma. Wie reagieren Unternehmen aus Unterfranken?
Menschen auf einem Markt in Fuyang in der zentralchinesischen Provinz Anhui tragen Mundschutz, während sie Dekoration für das Neujahrsfest kaufen.
Foto: dpa | Menschen auf einem Markt in Fuyang in der zentralchinesischen Provinz Anhui tragen Mundschutz, während sie Dekoration für das Neujahrsfest kaufen.
Andreas Jungbauer
,  Claudia Kneifel
,  Corbinian Wildmeister
,  und   Gerhard Fischer
 |  aktualisiert: 07.04.2020 13:08 Uhr

Nun gibt es auch in Deutschland den ersten Fall mit dem neuartigen Coronavirus, das sich von der chinesischen Provinz Hubei aus verbreitet. Der 33-jährige Patient aus dem oberbayerischen Landkreis Starnberg infizierte sich offenbar an seinem Arbeitsplatz. Während einer Fortbildung beim Automobilzulieferer Webasto steckte er sich bei einer Kollegin aus China an. Auch in Unterfranken arbeiten viele Unternehmen mit Partnern aus China zusammen, haben dort Mitarbeiter im Einsatz oder unterhalten dort eigene Standorte. Wie reagieren sie auf die verschärfte Situation?

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