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Bad Neustadt
Bislang einmalig in Unterfranken: Die Rhön-Grabfelder "Corona-Karte"
Wer in Rhön-Grabfeld vollständig gegen das Coronavirus geimpft ist oder als genesen gilt, erhält fortan einen Nachweis in Scheckkarten-Format. Wozu er dient und wie man ihn erhält.
Als erste Landkreis-Bewohnerin bekam Miriam Kessler von Impfzentrum-Geschäftsführer Dominik Rost ihre Impfkarte überreicht. Mit auf dem Foto (von links) Stephen Johannes, Dr. Helmut Klum und Landrat Thomas Habermann.
Foto: Christian Hüther | Als erste Landkreis-Bewohnerin bekam Miriam Kessler von Impfzentrum-Geschäftsführer Dominik Rost ihre Impfkarte überreicht. Mit auf dem Foto (von links) Stephen Johannes, Dr. Helmut Klum und Landrat Thomas Habermann.
Christian Hüther
 |  aktualisiert: 09.02.2024 11:37 Uhr

In der vergangenen Woche hatte es Rhön-Grabfelds Landrat Thomas Habermann in der Sitzung des Kreisausschusses, die wegen seiner geäußerten Kritik an der Bundesregierung für viel Furore sorgte, bereits angekündigt. Das Landratsamt selbst will eine Scheckkarte als Nachweis für eine vollständige Impfung gegen das Coronavirus auf den Weg bringen. Eine Woche später, am Pfingstmontag, erhielt Miriam Kessler offiziell als erste Landkreis-Bewohnerin überhaupt direkt nach ihrer Zweitimpfung im Impfzentrum die Karte von den Verantwortlichen überreicht.

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