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BAD KÖNIGSHOFEN
Altes Krankenhaus soll Teil des neuen Finanzamts werden
747 Unterschriften zählen die Unterstützerlisten des Bürgerbegehrens zum Erhalt des ehemaligen Krankenhauses aus Sandstein samt des Isolierbaus.
Foto: Michael Petzold | 747 Unterschriften zählen die Unterstützerlisten des Bürgerbegehrens zum Erhalt des ehemaligen Krankenhauses aus Sandstein samt des Isolierbaus.
Michael Petzold
 |  aktualisiert: 07.04.2020 12:06 Uhr

Der Bürgerentscheid über den Erhalt der historischen Sandsteingebäude auf dem ehemaligen Krankenhausgelände in Bad Königshofen liegt wohl nicht mehr in allzu weiter Ferne. Am Mittwochvormittag übergaben Daphne Hanika-Merz und Reinhard Mell von Mellenheim als Vertreter der Bürgerinitiative im Rathaus die Unterstützerlisten an Geschäftsleiterin Elisa Sperl. 747 Unterschriften sind seit dem Start des Bürgerbegehres Mitte März zusammengekommen.

Das sind deutlich mehr als die 470 Unterschriften, die notwendig gewesen wären. Laut der gesetzlichen Vorgaben müssen mindestens zehn Prozent der wahlberechtigten Einwohner der Stadt ein Anliegen mit ihrer Unterschrift unterstützen, um einen Bürgerentscheid herbeizuführen. In Bad Königshofen gibt es rund 4700 Wahlberechtigte.

Stadt muss Zulässigkeit prüfen

Wie geht es jetzt weiter: Binnen spätestens eines Monats muss die Stadt prüfen, ob das Bürgerbegehren in dieser Form zulässig ist. Dazu gehört unter anderem, ob alle Eintragungen auf den Unterschriftenlisten korrekt sind und ob die Formulierung des Begehrens den Vorschriften entspricht. Mit Übergabe der Unterschriften wurde übrigens offiziell die Fragestellung des Bürgerbegehrens geändert. Sie lautet jetzt: „Sind Sie für den Erhalt der historischen Sandsteingebäude des alten Krankenhauses und die Einbeziehung dieser Gebäude in die bauliche Planung für die Finanzamt-Außenstelle?“ Bisher war gefragt worden: „Sind Sie für den Erhalt und die bauliche Sicherung der beiden Sandsteingebäude des früheren Kreiskrankenhauses Bad Königshofen?“

Sollte sich herausstellen, dass alle Formalien erfüllt sind, bleiben der Stadt drei Monate Zeit, um einen Termin an einem Sonntag für den Bürgerentscheid anzuberaumen. Die Mehrheit der abgegeben gültigen Stimmen entscheidet dann über den Erfolg des Bürgerbegehrens, wobei sich allerdings mindestens 20 Prozent aller Wahlberechtigten dafür aussprechen müssen – im Falle von Bad Königshofen wären das rund 950 Stimmen.

Unterschriftensammler gingen von Tür zu Tür

Nachdem monatelang und noch Ende August von Vertretern der Bürgerinitiative auf Nachfrage dieser Redaktion stets erklärt wurde, man habe noch nicht genug Stimmen (rund 470) zusammen, ging es jetzt offenbar recht schnell. Den doch rasanten Zuwachs binnen weniger Wochen auf 747 Unterstützer erklärte Reinhard Mell von Mellenheim mit dem Unterschriftensammeln von Haus zu Haus.

Der Termin für die Übergabe der Unterschriften resultierte aus der Verärgerung der Bürgerinitiative über die kurzfristig anberaumte Stadtratssitzung an diesem Donnerstag, 18. Oktober, in der es um die Vergabe der Abbrucharbeiten für die beiden Krankenhaus-Sandsteingebäude geht. Die Bürgerinitiative habe die Beantragung des Bürgerentscheids bislang zurückgehalten, weil man gehofft habe, doch noch eine einvernehmliche Lösung mit dem Stadtrat zu finden, heißt es in einer Mail an Bürgermeister Thomas Helbling, die auch an diese Redaktion gesandt wurde. Diese Lösung im Sinne der Bürgeraktion wäre der Abriss der neueren Gebäude und der Erhalt der Sandsteinobjekte unter Einbeziehung der zwei Gebäude in den Finanzamtsneubau.

Variante wurde bisher noch nicht untersucht

Im Gespräch am Rande der Listenübergabe äußerte Daphne Hanika-Mertz die Überzeugung, dass die Immobilien Freistaat Bayern die alten Sandsteingebäude in ihre Überlegungen einbezogen hätten, wenn dies nur die Stadt gewollt hätte. Dazu erklärte Geschäftsführer Dieter Knauer auf Nachfrage der Redaktion, dass diese Variante bislang nicht vertieft untersucht worden sei, weil die Stadt das Gelände in abgeräumten Zustand angeboten habe. Zudem sei die Frage des Denkmalschutzes für diese Gebäude erst seit kurzem geklärt. Das alte Krankenhaus wurde nicht in die Liste aufgenommen.

Die Variante einer Einbeziehung sei grundsätzlich nicht ausgeschlossen, das Thema liege derzeit bei den zuständigen Ressorts des Finanzministeriums, so Knauer weiter. Dort werde dann entschieden, ob es eine vertiefte Prüfung geben werde. Schließlich müssten ja auch diesbezügliche Eingaben von Bad Königshöfer Stadträten beantwortet werden. Die Baufachbehörde habe aber schon signalisiert, dass ein reiner Neubau wohl die wirtschaftlichste Variante darstelle. Zur Erklärung: Die Immobilien Freistaat Bayern sucht für das Finanzministerium das geeignete Gelände für den Bau der Außenstelle.

Stadt kündigt Stellungnahme an

Bürgermeister Thomas Helbling war am Mittwoch nicht im Rathaus und auch zu keiner Stellungnahme zu erreichen. Geschäftsleiterin Elisa Sperl erklärte aber, dass die Stadt im Laufe der Stadtratssitzung eine Stellungnahme zu den aktuellen Entwicklungen abgeben werde.

Das zweite Bürgerbegehren zur Verhinderung einer Supermarktansiedlung auf dem ehemaligen Büttnerbraü-Gelände spielte am Mittwoch keine Rolle. Darauf angesprochen, erklärte Peter Picciani, der dann bei der Listenübergabe zum Krankenhaus-Begehren nicht dabei war, dass dies jetzt noch nicht an der Reihe sei. Hier habe man aber noch mehr Stimmen gesammelt.

Daphne Hanika-Merz (links) von der Bürgerinitiative übergibt im Rathaus an Geschäftsleiterin Elisa Sperl die Unterschriftenlisten.
Foto: Michael Petzold | Daphne Hanika-Merz (links) von der Bürgerinitiative übergibt im Rathaus an Geschäftsleiterin Elisa Sperl die Unterschriftenlisten.
 
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  • G. Z.
    Dass Bessere ist der Feind des Guten! Schön und gut, dass es in KÖN Arbeitsplätze geben soll. Schön und Gut, dass dabei der verfallene alte häßliche Krankenhaus-Neubauklotz dabei endlich wegkommt. Gut, dass es eine neue Nutzung für diesen Platz gibt. Besser, wenn der typische Amts-Sandstein-Altbau dabei stehen bleibt. Vielleicht noch besser, wenn hier ein Schulzentrum entstanden wäre und gleichzeitig an anderer -vielleicht besserer Stelle- ein Finanzamt entstanden wäre. Am besten wohl, wenn ein MVZ und ein Finanzamt und ein Schulzentrum entstehen würde. Aber offen für Verbesserungen und offen für Nachdenken sollte man immer sein. Informieren - seinen Stadtrat und seine Bürger- sollte man immer. Durch schnellen Abriß Fakten schaffen und Nachdenken und Information verhindern ist das letzte was in ein einer Demokratie zulässig ist. Aber solch Handeln verrät: da ist keine objektive Handhabung mehr gegeben! Schade und immer zum Nachteil für das Gemeinwohl.
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  • D. H.
    Noch eine kleine Korrektur zu diesem ansonsten sehr objektiven Bericht: Wir haben die Unterschriftenlisten nicht "aus Verärgerung" überreicht, sondern weil uns nichts anderes übrigblieb, um das Schlimmste zu verhindern.
    Daphne Hanika-Merz
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  • H. E.
    In diesem dunklen dubiosen verschlossenen Hintertürgeschäft dürfte als "Hauptgewinner"
    Dr. Pullmann hervorgehen.

    Tja, einst hatte das Königshöfer Krankenhaus mal schwarze Zahlen geschrieben. Aber wenn`s
    um`s Freunde im "Lobby-Geschäft" geht, wird möglicherweise schon mal das eine oder andere
    Gutachten zum Vorteil eines bestimmten Personenkreises lt. Volksmund "geschönt", bzw.
    "rot"-verfärbt werden.


    Nochmals Grüße vom "dummen" radfahrer; welche aus Erfahrung spricht....

    Weshalb werden von so manchen Politiker überhaupt noch die Worter "Demokratie" oder
    Allgemeinwohl in den Mund genommen?
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  • D. S.
    Zitat:
    "..dass die Immobilien Freistaat Bayern die alten Sandsteingebäude in ihre Überlegungen einbezogen hätten, wenn dies nur die Stadt gewollt hätte. Dazu erklärte Geschäftsführer Dieter Knauer auf Nachfrage der Redaktion, dass diese Variante bislang nicht vertieft untersucht worden sei, weil die Stadt das Gelände in abgeräumten Zustand angeboten habe."

    "Die Variante einer Einbeziehung sei grundsätzlich nicht ausgeschlossen, das Thema liege derzeit bei den zust. Ressorts des Finanzministeriums, so Knauer weiter."

    Danke Herr Petzold für die klare Darstellung.

    Der Öffentlichkeit wird seit Monaten versucht weiszumachen, dass eine Einbeziehung grundsätzlich unmöglich sei.
    Diese Aussagen des Bürgermeisters sind falsch.

    Abrissgegnern wird vorgeworfen, die Stadt zu schädigen.
    Nichts liegt ferner - ALLE Fakten sollen transparent auf den Tisch kommen BEVOR ein Beschluss gefasst wird!

    Dies ist leider sehr oft das Problem, nicht nur beim Alten Krankenhaus.

    Dominique Shah
    Stadtrat Kön
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  • H. E.
    zum Zitat; "Abrissgegenern wird vorgeworfen die Stadt zu schädigen - alle Fakten offen auf den Tisch"

    Mainpost v.-2004- "Hier irrt der Landrat". Erstaunlich ist, dass nach Schließung des Khs. in Bad Königshofen eine neues Krankenhaus in Mellrichtstadt errichtet werden soll.
    Plötzlich sind Gelder, Ideen vorhanden, um Mellrichstadt aufzurüsten. Gemeinhin erfordern derartige Entscheidungen lange Vorlaufzeiten. Ein Schelm, wer böses denkt. Das Rhönklinikum AG betreibt die Krankenhäuser im Landkreis. Damit zu argumentieren, dass das Unternehmen nur in MET bauen werde, ist schlichtweg falsch. Fließen staatl. Zuschüsse, so erfüllt der Standort Bad KÖN, die gleichen Bedingungen. Entlang der zukünftigen Autobahn entstehen
    genug Krankenhäuser. Die Kreisräte Schönefeld, Fliegauf "WI-KÖN"stimmten dagegen.
    Zählten diese Stimmen nicht?
    Allen andere Kreisräte stimmten dafür- lags am Fraktionszwang?

    Auch das Krankenhaus in MET ist platt!

    Der ländliche Raum wird abgerüstet; Warum;-Tunnelblick ?
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  • M. B.
    Was ich noch viel schlimmer finde: Der BGM hat es wirklich geschafft, das Thema Finanzamt in den Köpfen der Bürger unwiderruflich mit dem Thema Krankenhaus zu verbinden. Hat mal einer darüber nachgedacht, das FA an einen anderen Platz zu bauen und das KH-Gelände zB für den geplanten Schulneubau zu verwenden? Die Regierung hat entschieden, dass das Finanzamt nach Kön kommt. Sie hat aber nie gesagt, dass es nur kommt, wenn sie auf dem Geländer des alten KH's bauen können. Auch hier wieder schlampiges Arbeiten der Verwaltung + BGM. Es werden keine Alternativen geprüft, keine nachhaltigen Ideen entwickelt. Die Bürgerinitiative hat ja auch andere Ideen entwickelt und auch vorgeschlagen. Leider wurden die nicht wirklich angehört...Schade, dass man im Rathaus so wenig offen ist.
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  • D. S.
    Da haben schon viele drüber nachgedacht, aber es wird ja nur eine Grundschule mit Hort bzw GTS gebaut. Und die soll angebaut werden. Die Vorteile wurden schon mehrfach erörtert.
    Die Finanzverwaltung möchte u.a. zentrumsnah bauen.
    Es gibt KEINE Weiterverwendung für das vordere Gebäude.
    Und schon mal gar keine mittels öffentlicher Gelder.
    Wir sind hier nicht bei: "wünsch dir was"!

    Und was diese Unterschriftenliste angeht, bin ich mir nicht sicher ob da jeder so genau wusste was er da unterschreibt...
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  • M. B.
    Radina: Ihr Kommentar zeigt, dass die gezielte Desinformation seitens des Bürgermeisters funktioniert. Gleich vorneweg: Ich bin nicht Mitglied der BI und stehe dem Thema neutral gegenüber. Und hier geht es nicht darum, irgendetwas zu blockieren. Der BGM sagt, dass der Freistaat nur dann baut, wenn das Grundstück leer ist. Und das ist nachweislich falsch. Es wurde nicht einmal angefragt, ob auch gebaut wird, wenn das alte KH stehen bleibt. Und hier ist das Problem: Ich als Bürger erwarte, dass ALLE Alternativen geprüft werden, bevor eine Entscheidung getroffen wird. Leider ist das nicht geschehen, es wurde die einfachste Alternative gewählt, ohne Rücksicht auf das Stadtbild und wie es scheint auch ohne Rücksicht auf den Bürgerwillen. Und das geht so nicht! Ich als Bürger, der ja die Leute im Rathaus auch mitbezahlt, erwarte, dass sorgfältig gearbeitet und entschieden wird.
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  • V. S.
    Wie kann ich denn mit der Übergabe der Unterschriften die Fragestellung des Bürgerbegehrens verändern? Dann haben ja alle, die unterschrieben haben, unter falschen Voraussetzungen unterschrieben. Oder verstehe ich das falsch?
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  • D. H.
    Ja, mrkotter, das verstehen Sie falsch.
    Eine aufgrund geänderterr Umstände (hier: es gäbe eine sinnvolle Nachnutzung, nämlich die Einbeziehung der Sandsteingebäude in die Planungen für das Finanzamt) modifizierte, verbesserte, also nicht vollkommen andere, sondern ergänzte Fragestellung ist zulässig.
    Alle, die unterschrieben haben, haben dies unter durchaus richtigen Voraussetzungen getan. Täuschen und desinformieren ist nicht Sache des Bürgerbegehrens.
    Daphne Hanika-Merz
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  • T. B.
    Kommt lasst uns in Bad Neustadt oder Mellrichstadt anrufen, ich denke dort hätte man Platz und Lust auf ein neues Finanzamt. Falls das Bürgerbegehren scheitert, sollte man die "Bürgerinitiative" für den entstandenen Schaden haftbar machen. Bevor jetzt alle über mich herfallen, ich bin so weit gesetzlich bewandert, dass mir natürlich klar ist, dass dies nicht möglich ist. Ich frage mich nur, weshalb hat man nicht bei 500 Stimmen die Listen übergeben? Ich denke es geht nur darum kurz vor der Stadtrat Sitzung wieder alles zu blockieren. Wären die Unterschriften früher übergeben worden hätte die Stadt bereits alles für das Bürgerbegehren in die Wege leiten können.

    Ich bitte aber darum, nie wieder zu meckern, dass in KÖN nichts Neues entsteht - der Initiative zur Verhinderung des Fortschritts sei dank.
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  • G. Z.
    @radina: Ihre Frage, bei 500 Stimmen die Listen zu übergeben und ihre Vermutung "es geht nur darum wieder alles zu blockieren?" hat sich ja nun wohl erledigt und Ihre Vermutung hat sich als Irrtum dargestellt. In KÖN entsteht soviel Neues, wie Bürger und Stadtrat wollen. Bürger gegen Stadtrat oder Stadtrat gegen Bürger, da geht halt erst mal nix. Die beiden wollen angeblich doch das gleiche ! Bürgerinitiativen sind immer wertvoll: schließlich gehts hier um Bürger die sich initiativ zeigen. Was kann eine Stadt mehr wollen. Das am Ende nun beide Seiten angegriffen werden hat seinen Grund in fehlender Objektivität. Der Stadtrat hat doch nix zu verlieren, außer das Vertrauen seiner Bürger. Und hopp - hopp - Aktionen, wo doch Söders Zustimmung längst steht - und übrigens auch über zwei Jahre gedauert hat sind weder nötig noch erforderlich. Das die Regierung -auf wessen Veranlassung? den vorzeitigen Baubeginn auf 31.10. befristet hat ist ein Witz und kann natürlich jeden Tag verlängert.
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