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Neubessingen
Zwischen Schwalben und Indianerbananen: In Neubessingen entsteht ein Naturparadies für Vögel, Pflanzen und Insekten
Die Artenschutzinsel in Neubessingen soll die heimische Vögel- und Insektenwelt zurückholen und unmittelbar erlebbar machen. Wie soll das gelingen?
Ein 'Magnet für Kinder' ist das Beet mit den fleischfressenden Pflanzen. Gerhard Wurst setzt auf unkonventionelle Ideen für die Artenschutzinsel in Neubessingen.
Foto: Frieda Wecklein | Ein "Magnet für Kinder" ist das Beet mit den fleischfressenden Pflanzen. Gerhard Wurst setzt auf unkonventionelle Ideen für die Artenschutzinsel in Neubessingen.
Frieda Wecklein
 |  aktualisiert: 08.02.2024 13:06 Uhr

Gerhard Wurst deutet begeistert auf die Teichoberfläche: "Für die Bachstelzen dort drüben ist dieser Ort ein Paradies." Während der Führung durch die Artenschutzinsel schweift der Rentner mehrfach ab, um auf eine neue Vogelart hinzuweisen, die sich im Naturteich abkühlt. Doch ein Vogelparadies war das Gelände im Arnsteiner Ortsteil Neubessingen lange Zeit nicht.

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