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Main-Spessart
Fünf Thesen: Wie sich die Main-Spessarter Innenstädte verändern werden
Das Einkaufsverhalten vieler Main-Spessarter wandelt sich. Orte, Händler und Werbegemeinschaften arbeiten an der Zukunft der Innenstädte. Ihre Ideen sind spannend.
Der Mai vor einem Jahr: Blick in die Mitteltorstraße in  Marktheidenfeld im Jahr 2020.
Foto: Patty Varasano | Der Mai vor einem Jahr: Blick in die Mitteltorstraße in  Marktheidenfeld im Jahr 2020.
Martin Hogger
Martin Hogger
 |  aktualisiert: 08.02.2024 10:56 Uhr

Die Main-Spessarter Innenstädte waren schon vor der Pandemie zu Sorgenkindern geworden. Lohr, Karlstadt, Gemünden und Marktheidenfeld werden dominiert vom Handel, dazu Gastronomie. Doch das Einkaufsverhalten der Menschen wandelt sich seit langem. Besucheranstürme sind schon lange nichts mehr Selbstverständliches. "Corona hat die strukturellen Herausforderungen der Innenstädte offengelegt", sagt Christian Seynstahl, Referent für Regionalentwicklung bei der IHK Würzburg-Schweinfurt. Er glaubt, dass sich die Modernisierung der Innenstädte durch die Krise beschleunigen wird.

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