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Karlstadt
Wie kann Kirche aussehen, wenn immer weniger Menschen dabei sind? Drei junge Pfarrer aus dem Main-Werntal über ihren Job und die Zukunft
Weniger Pfarrstellen, ein größeres Gebiet und die gleichen Aufgaben: Was sich jetzt schon in den Kirchengemeinden ändert, was sich ändern muss und was sich drei junge Pfarrer wünschen.
Die drei jungen Pfarrerinnen und Pfarrer (von links) Melina Racherbäumer, Annika Kringel und Tilman Schneider stehen vor der großen Aufgabe, ein riesiges Gemeindegebiet näher zusammenzubringen.
Foto: Johannes Kiefer | Die drei jungen Pfarrerinnen und Pfarrer (von links) Melina Racherbäumer, Annika Kringel und Tilman Schneider stehen vor der großen Aufgabe, ein riesiges Gemeindegebiet näher zusammenzubringen.
Tabea Goppelt
 |  aktualisiert: 02.01.2025 02:32 Uhr

Ein sehr junges Pfarr-Team hat sich in der neuen Pfarreiengemeinschaft Main-Werntal zusammengefunden. Tilman Schneider (37), Melina Racherbäumer (34) und Annika Kringel (29) wollen sich stärker vernetzen und Aufgaben teilen. Ein Grund für solche vernetzten Strukturen ist auch, dass Pfarrstellen unbesetzt bleiben oder bei schwindenden Mitgliedszahlen Stellen reduziert werden, berichten die drei. Im Interview sprechen sie über ihre Vorstellung der Zukunft von Kirche und über zwingende sowie wünschenswerte Veränderungen.

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