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Wiesenfeld
Wie ein DNA-Treffer nach 27 Jahren Sabines Mörder überführen soll
Der genetische Fingerabdruck gilt als nahezu sicheres Beweismittel. Auch im Mordfall von Wiesenfeld setzen die Ermittler auf Fortschritte und neuen Analyse-Möglichkeiten.
Mit einer Spezialpipette entnimmt eine Gentechnik-Expertin  Flüssigkeit aus einem Probenbehälter. Bereits ein Milliardstel DNA-haltiges Material reicht zur Identifizierung aus. 
Foto: Boris Roessler, dpa | Mit einer Spezialpipette entnimmt eine Gentechnik-Expertin  Flüssigkeit aus einem Probenbehälter. Bereits ein Milliardstel DNA-haltiges Material reicht zur Identifizierung aus. 
Manfred Schweidler
 |  aktualisiert: 08.02.2024 15:03 Uhr

Führt eine winzige DNA-Spur nach 27 Jahren zu dem oder den Mörder(n) von Sabine B.? Kann nach so langer Zeit der gewaltsame Tod des 13-jährigen Mädchens aus Wiesenfeld im Landkreis Main-Spessart tatsächlich aufgeklärt werden? Dank verbesserter Analysemethoden bieten genetische Untersuchungen die Chance, jahrelang ungeklärte Kriminalfälle doch zu knacken und zu lösen. Wie aber funktioniert diese Technik?

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