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Karlstadt
Was Elektroschrott mit der Fußball-EM zu tun hat: So arbeitet die Kreismülldeponie in Karlstadt
Aus der Müllgrube von 1977 ist ein duales Trennsystem geworden, in dem weniger eingelagert und mehr recycelt wird. Im Bereich der Elektrogeräte tat sich allerdings ein neues Problem auf.
Ohne diese fünf Männer im orangefarbenen Overall läuft auf der Kreismülldeponie nichts.
Foto: Günter Roth | Ohne diese fünf Männer im orangefarbenen Overall läuft auf der Kreismülldeponie nichts.
Günter Roth
 |  aktualisiert: 18.04.2024 02:45 Uhr

Punkt 9 Uhr öffnet der Mann im orangefarbenen Overall das große Einfahrtstor. Drei Fahrzeuge warten schon: ein Kombi, ein Auto mit Anhänger und ein Transporter. Sie wollen nichts kaufen oder reparieren lassen, sondern etwas loswerden – Müll. Seit 1977 ist die Kreismülldeponie Karlstadt am nördlichen Ende der Stadt zentrale Anlaufstelle. Der technische Leiter Matthias Gabriel erklärt, was sich in den letzten 20 Jahren geändert hat und wie das Entsorgungssystem im Landkreis funktioniert.

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