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Homburg
Wahl der Kirchenverwaltung am 24. November: In Homburg sieht es düster aus
Das bisherige Gremium tritt ab. Für ihre Nachfolge haben sie 40 Personen angesprochen – doch niemand will sich aufstellen lassen. Nun ging ein Brandbrief an alle Katholiken.
Noch ist Homburgs Kirchentür offen - Karl-Heinz Gerberich, Inge Scheer und Josef Zöller (von links) haben daran einen großen Anteil.
Foto: Günter Reinwarth | Noch ist Homburgs Kirchentür offen - Karl-Heinz Gerberich, Inge Scheer und Josef Zöller (von links) haben daran einen großen Anteil.
Günter Reinwarth
 |  aktualisiert: 17.11.2024 02:31 Uhr

Ist es wirklich "fünf vor zwölf", was die Zukunft der Homburger Kirchenverwaltung angeht? Momentan spricht vieles dafür. Das aktuelle Gremium mit Konrad Albert, Karl-Heinz Gerberich, Josef Zöller, Jochen Scheer und Markus Bausewein verzichtet auf eine erneute Kandidatur und schließt zum Jahresende seine Akten. In einem "Brandbrief" an die 800 Katholiken Homburgs macht die noch amtierende Kirchenverwaltung deutlich, dass aktuell keine Wahl zur Kirchenverwaltung stattfinden kann, weil es an Kandidaten fehlt.

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