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Main-Spessart
Wärmepumpen und Pellets sind verstärkt gefragt: In Main-Spessart ist die Ölheizung auch noch nicht tot
Heizungsbauer aus dem Landkreis berichten, dass sich viele Menschen nach einer Alternative zu Öl- und Gasheizungen erkundigen. Manche sind angesichts des Ukrainekriegs schnell noch umgeschwenkt.
Eine Wärmepumpe in der Glauberstraße in Karlstadt: Die Nachfrage nach Alternativen zu Öl- und Gasheizungen ist auch im Landkreis hoch.
Foto: Björn Kohlhepp | Eine Wärmepumpe in der Glauberstraße in Karlstadt: Die Nachfrage nach Alternativen zu Öl- und Gasheizungen ist auch im Landkreis hoch.
Björn Kohlhepp
 |  aktualisiert: 15.07.2024 08:55 Uhr

Die Preise von Öl und Gas erreichen durch die russische Invasion in der Ukraine ungeahnte Höhen. Gleichzeitig drohen wechselweise Putin und der Westen mit einem Stopp der Öl- und Gaslieferungen. Wir haben bei Heizungsbauern im Landkreis nachgefragt, wie Bürgerinnen und Bürger aus Main-Spessart auf die Preise und die Drohung reagieren, dass der Hahn für russisches Gas zugedreht wird. Werden verstärkt Wärmepumpen und Pelletheizungen nachgefragt? Die Rückmeldungen sind zum Teil überraschend.

"Deutlich" spüren sie die Auswirkungen des Ukrainekrieges und der hohen Preise bei Heizungsbau Brönner in Wolfsmünster. "Viele haben Angst davor, dass es zum Gasmangel kommt", sagt Florian Brönner. Er weiß von zwei, drei Fällen zu berichten, bei denen der Einbau einer Gasheizung ausgemacht war und es sich die Kunden angesichts der Entwicklungen aber doch anders überlegt hätten. "Gas ist mehr oder weniger tot", sagt er. Die Anfragen für eine neue Ölheizung seien zwar deutlich geringer geworden, aber noch vorhanden, denn manch einer glaube, dass der Ölpreis schon wieder sinken werde.

"Wir bauen keiner 80-jährigen Frau eine Pelletheizung ein."
Florian Brönner von Heizungsbau Brönner

Brönner gibt zu bedenken, dass es nicht überall einen Gasanschluss gebe und für eine Pelletheizung ein Umbau nötig wäre. "Wir bauen keiner 80-jährigen Frau eine Pelletheizung ein", denn der Aschebehälter müsse regelmäßig geleert werden. Wärmepumpen würden vor allem im Neubau eingebaut, im Altbau braucht es in der Regel eine Flächenheizung und ein energetisch saniertes Haus. Ganz so einfach ist der Umstieg also mitunter nicht. Als Alternativen zu Pellets und Wärmepumpen griffen Brönners Kundinnen und Kunden zu Hackschnitzeln oder Stückholzkesseln. Aber hoppladihopp geht derzeit wenig, denn der Wolfsmünsterer Heizungsbauer ist für ein Jahr im Voraus voll mit Aufträgen. Nur wenn bei einem Bestandskunden ein Kessel kaputtginge, sei es klar, dass sie etwas machen müssten.

Auch seine Auftragsbücher seien bis in den Herbst hinein voll, sagt Simon Ehrenfels von Ehrenfels Heizung & Bad in Karlstadt. Eine verstärkte Nachfrage nach Pelletanlagen und Wärmepumpen spüre auch er. Er weiß zu erzählen, dass ein Kunde mit einem denkmalgeschützten Haus angesichts des hohen Gaspreises von der bereits vereinbarten neuen Gasheizung noch einmal schnell auf Pellets umgeschwenkt sei. Im Neubau würden fast ausschließlich Wärmepumpen installiert, im Altbau wo es möglich sei, generell seien aber Pelletheizungen derzeit am gefragtesten. Erst an dritter Stelle komme Gas. "Eine neue Ölheizung haben wir seit zwei Jahren nicht mehr eingebaut", sagt er.

"Es gibt noch Todesmutige, die sich eine neue Ölheizung einbauen lassen."
Elvira Fischer von Weierich Haustechnik

Elvira Fischer von Weierich Haustechnik in Lengfurt berichtet ebenfalls von einem Kunden, der demnächst eine neue Gasheizung bekommen sollte, der sich aber jetzt noch einmal gewissermaßen in letzter Sekunde umentschieden habe und jetzt eine Wärmepumpe wolle. Die, so sagt auch sie, mache aber nicht für jedes Haus Sinn. Bei manchen Kundinnen und Kunden, die jetzt eine schlanke Gastherme haben, scheitere der Umstieg auf Pellets daran, dass es dafür einen Heizraum brauche, aber eventuell keine entsprechenden Räume im Keller vorhanden seien. Zum Thema Ölheizung sagt sie: "Es gibt noch Todesmutige, die sich eine neue Ölheizung einbauen lassen." Auch Weierich Haustechnik sei bis Mitte/Ende des Jahres ausgelastet und würde laut Fischer sofort fünf neue Monteure einstellen, wenn die zu bekommen wären.

Jutta Kleber von der Gebr. Schmitt GmbH in Zellingen berichtet, dass es Kunden gebe, die eigentlich von Öl auf Gas hätten umsteigen wollen, aber jetzt doch erst einmal bei Öl bleiben wollen, das eigentlich schon tot gewesen sei. Wärmepumpen, in der Regel in Kombination mit Fotovoltaik, seien generell verstärkt nachgefragt. Bei Pelletheizungen sei es oft ein Platzproblem, gerade am Main. Und auch beim Zellinger Heizungsbaubetrieb seien die Auftragsbücher dieses Jahr schon voll.

Kombinationskessel und Gashybridthermen als Alternativen

Von vielen Anfragen aufgrund des Krieges berichtet David Weismantel von der Firma Calor in Frammersbach. Meist gehe es zur Zeit um alte Ölkessel, zu denen eine Alternative gesucht werde. Neue Ölkessel seien "sehr, sehr selten". Neben Wärmepumpen und Pelletheizungen gibt es auch Kombinationskessel aus Stückholz und Pellets oder Gashybridthermen, eine Kombination aus Gas und Wärmepumpe, falls eine Wärmepumpe allein nicht ausreiche. Stückholzkessel würden nur in manchen Orten nachgefragt, wo die Leute ihr eigenes Holz machen. Die Firma sei gut ausgelastet, aber noch nicht bis ans Jahresende voll.

Auch Julia Welzenbach von Ries-Heizungsbau in Obersinn berichtet, dass Kunden in den vergangenen Wochen verstärkt angefragt hätten, dass sie von Öl oder Gas auf Pellets oder Wärmepumpen umsteigen möchten. Gas- und Ölheizungen habe das Unternehmen in den vergangenen zwei Jahren kaum noch eingebaut. Für ein Jahr im Voraus sei ihr Unternehmen ebenfalls voll. Ein schneller Umstieg auf eine neue Heizung in Main-Spessart ist derzeit also schwer möglich.

 
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  • juergenmagic@t-online.de
    Wärmepumpen und Solaranlagen sind auch nicht die Rettung der Welt. Es stimmt schon: Wenn nicht genug Strom da sein sollte, ist due schönste Wärmepumpe ein Schuss in den Ofen. Lasst lieber die Kernkraftwerke laufen, bevor man Strom aus den tschech. oder franz. KKW zukauft. Dass Öl noch lange nicht tot ist, ist auch klar. Schon vor 20 Jahren hat es geheißen, Öl ist bald knapp. Und es läuft immer noch. Pellets sind schön und gut, aber lt. einem Kollegen, der mit Pellets heizt, sind die Preise teilweise um 300-400 % gestiegen.
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  • jhuller@gmx.de
    Mich wundert, dass hier das Thema Photothermie, also die gute alte Warmwasser-Solaranlage so gut wie nicht zur Sprache kommt. Kann es sein, dass wir hier im Land für diese Energie keine Lobby haben?

    Der Wirkungsgrad von Warmwasser Solaranlagen ist deutlich höher wie bei PV, da die Kollektoren das gesamte Lichtspektrum nutzen. Man kann bei gleicher Fläche vier Mal so viel Energie ernten. Wenn es also um Warmwasser geht, ist man effizienter als die PV/Wärmepumpe Kombi.

    Wenn man den Platz im Keller für einen Puffer und auf dem Dach hat, kann man die Super als Ergänzung zu einer Öl- oder Gas-Heizung dazu installieren. Und das ganz ohne den Behörden und Steuerkram, wie bei der PV Anlage.
    Richtig dimensioniert, kann man sechs Monate oder länger Warmwasser und Heizung davon beziehen. Wenn man dann noch die Spülmaschine und die Waschmaschine mit Warmwasser vom Dach betreibt, spart man noch ein paar € Strom obendrauf.

    Es geht ja eher weniger Autarkie, sondern um Einsparungen übers Jahr.
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  • Oldtimer51
    Facharbeiter im Gewerbe wurden bisher schlecht bezahlt, ging mir auch so mit 38 zur SKF 49,5 jahre gearbeitet zuletzt 4 Schichten Rente 2014 , 1.113,52€ und abzug 7,5% , Gesetz Rente mit 63 gabs noch nicht
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  • Werner12
    Bitte erwähnen Sie auch Ihre Betriebsrente. Sie haben sie bestimmt noch gehabt.
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  • Oldtimer51
    178 €Betriebsrente
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  • Oldtimer51
    solange es Kriege gibt bringen unsere Einsparungen nichts , ich fahre wenig mit mein Auto nur zum einkaufen woanders fliegen die Raketen und machen alles sinnlos kaputt große Uraubschiffe gehören verboten
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  • Oldtimer51
    habe seit 10.2021 Pellertheizung umgebaut 39000€ (voher Ölheizung ) warte bis heute auf den Zuschuß, Behörden und manche Politiger zu langsam und unfähig für unser Land Wärmepumpen brauchen jetzt schon 10% Strom, Flugbenzin 25 %Mehrwertsteuer einführen
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  • Werner12
    Ich erneuere noch schnell meine Flüssiggastherme wenn das Gesetz do kommen sollte das auch Bestand nicht mehr ersetzt werden darf.
    Flüssiggas ist optimal in Verbindung mit Fußbodenheizung.
    1000 Euro im Jahr für Heizung und Warmwasser für unser Einfamilienhaus.
    Selbst wenn ich für ein Jahr 3000 Euro bezahle würde ich keine 40.000 bis 50. 000 Euro in Wärmepumpe und Photovoltaik investieren. Das dauert 25 Jahre bis sich das amortisiert.
    Außerdem wird schon synthetisches Flüssiggas entwickelt.
    Baut euch nur schön Wärmepumpen ein und Solar mit Batteriespeicher .
    Die Rechnung wird nicht aufgehen.
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  • Mainheini
    Ich bin nicht todesmutig, wie der Autor schreibt, sondern Betreiber einer Ölheizung Bj. 2003 mit 10.000-l-Tank und 12m² Röhrenkollektoren. Dabei bleibe ich und werde 2023 nur den Ölkessel austauschen. Dann möchte ich den "berliner" sehen, der mir dies streitig macht.
    Und wie @butler schreibt: ein gesunder Mix ist das Richtige und wird auch funktionieren.
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  • familie.diener@gmx.net
    Man redet immer alles schlecht und dann wieder alles andere gut !
    Warum kriegen wir es nicht hin auf Dauer einen gesunden Mix zu bekommen . Ältere
    Häuser noch mit Gas und Öl wo es keine Alternativen dazu gibt , neue Häuser mit PV , Pellets und Wärmepumpen . Und weiter forschen , welche umweltfreundlichen Alternativen
    es geben könnte.
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  • steve67
    Ja. Schaltet alle Kraftwerke ab und schafft euch Wärmepumpen an. Jammert dann aber nicht, wenn die nicht funktionieren, weil nicht genug Strom da ist. Aber die Grünenden wissen da sicher eine Lösung...
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  • jhuller@gmx.de
    " schaltet doch gleich dieses ganz ab", " verbietet doch gleich jenes...", etc.

    Auf etwas Konstruktives von Ihnen wartet man vergebens, egal um welches Thema es in den MP Foren geht.

    Vermutlich wissen Sie zu keinem Thema irgendetwas stichhaltiges, weswegen Ihnen nichts anderes übrig bleibt, als zu allem solche Sprüche abzuliefern.
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  • annette.schuhmann@web.de
    Ihre Aussagen sind zumindest teilweise schlichtweg falsch. Mitnichten haben Wärmepumpen "an kalten Tagen" einen Wirkungsgrad von "1:1" -in diesem Fall käme übrigens die ganze Heizleistung aus Strom, nicht nur die Hälfte. Meine eigene WP hat z.B. auch an Tagen mit -8 Grad im letzten Winter noch Arbeitszahlen von mind. 3 erreicht. Gleichzeitig gibt es nicht viele sehr kalte Tage während der Heizperiode, sie fallen also kaum ins Gewicht, so dass ich insgesamt auf Jahresarbeitszahlen von >5 komme, und das im (renovierten) Altbau. Wasserstoff für Heizzwecke ist laut Expertenmeinung aus vielerlei Gründen nicht zielführend und ein Irrweg. Diese Auffassung teile ich, die Gründe sind sehr leicht nachzuvollziehen.
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  • sbrenner@arcor.de
    Mit 1:1 meine ich ein Teil aus Strom, 1 Teil aus Umgebungswärme. Sicher hat ihre Wärmepumpe auch einen Heizstab, der dann tatsächlich 100% aus Strom gewinnt. Weil es bei -25 Grad sonst einfach nicht mehr warm genug wird. Das gleiche gilt für ihre Warmwassererzeugung. Heizstab? Es spielt gar keine Rolle an wie vielen Tagen es -25 Grad mit Schnee auf der Solaranlage hat und welche Durchschnitsleistung die Wärmepumpe über das Jahr bringt. Das Stromnetz muss die Maximalleistung erbringen können, oder es bricht zusammen. Genau das funktioniert nicht wenn 10 Mio. Haushalte auf Wärmepumpe umsteigen. Also was? Bauen wir ein paar Gaskraftwerke?
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  • annette.schuhmann@web.de
    @elmer: Das ist aber nicht der Wirkungsgrad einer Wärmepumpe, dieser ist definiert in der Menge an Strom, die eingesetzt werden muss, um eine bestimmte Menge an Wärmeenergie bereitzustellen. Temperaturen von -25 Grad haben wir normalerweise nicht im Raum Würzburg, in der Statistik der Wetterstation Würzburg finden Sie diesen Wert überhaupt nicht seit 1990. Die kälteste Temperatur in diesem Zeitraum betrug -20 Grad in 2002. Seit 2011 betrug die kälteste Temperatur -16,5 Grad (2012). Die NAT -also die Temperaturen, mit denen man im Winter maximal rechnen muss- beträgt im Raum Würzburg ca. -11,5 Grad. Die Szenarien, die Sie beschreiben, stellen also nicht die Normalität dar und es macht deswegen auch überhaupt keinen Sinn, Heizsysteme darauf auszulegen. Sollte es einmal -25 Grad haben, dann wird es in meinem Haus kälter. So what? Das wird kein Zustand sein, der wochenlang anhält und halte ich aus. Extreme kann ich durch Alternativen wie einen zusätzlichen Holzofen überbrücken/abmildern.
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  • Ironic
    Die extrem kalten Tag sind nicht das Problem - meist wird der Minimalwert in der Nacht bzw. nur ganz früh am morgen erreicht.
    Zumal die Kältesten (klaren Winter-)Nächte meistens einen Tag mit Sonnenschein nach sich ziehen - an denen die gute alte Sonne direkt über die Fester die Wohnung mit heizt - zumindest auf der Südseite.
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  • Meinungsvertreter
    Ich hoffe, dieser Irrsinn Holz - egal in welcher Form - zu verbrennen, wird frühzeitig Einhalt geboten. Und bitte nicht falsch versehen: Nicht der Grill oder das Lagerfeuer sind das Problem, sondern die primäre Wärmequelle im großen Stil. Damit verpesten wir uns nachweislich selbst.
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  • jebusara@web.de
    Auch Lagerfeuer sind ein Problem! Diese Feuerschalen werden zur Müllverbrennung missbraucht, es wird darin alles verbrannt was brennbar ist - der Nachbar darf die verpestete Luft im Haus bzw in der Wohnung riechen!
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  • rainbird
    @Meinungsvertreter auch wenn sie es immer wieder gebetsmühlenartig wiederholen, dadurch werden ihre Aussagen nicht richtig. Mit Holz zu heizen ist Klimaneutral. Oder warum meinen Sie warum es vor der Industrialisierung keine durch den Menschen verursachte Klimaerwärmung gab? Genau weil nicht im großen Stil Kohle, Gas und Öl verfeuert wurde.
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  • Meinungsvertreter
    Hinter meiner Aussage steckt die Klimaforschung und die Erkenntnisse von hunderten Wissenschaftlern der letzten Jahre. Da kann man sich natürlich aufplustern und sagen, dass das alles falsch ist. Ist es aber nicht. Warum es vor der Industrialisierung keine durch den Mensch gemachte Klimaerwärmung gab, obwohl die schon Holz verbrannt haben, ist relativ simpel: Es haben ca. 9 Milliarden Menschen weniger geheizt und Holz verbrannt, als heute. Auch das Heizverhalten war ein ganz anderes.
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