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Karlstadt
Mitarbeitende des Karlstadter Altenheims appellieren: Ohne das Handeln der Politik bricht die Altenpflege zusammen
Beschäftigte der Otto- und Anna-Heroldstiftung erinnerten die Bundesregierung am Mittwoch daran, dass in der Altenpflege keine Zeit mehr zum Abwarten ist.
Mit einer Fotoaktion forderten auch Mitarbeitende der Otto- und Anna-Heroldstiftung samt Personal- und Heimbeirat sowie Freundeskreis die Bundesregierung auf, die pflegerische Versorgung in der Altenpflege zu verbessern. 
Foto: Jürgen Kamm | Mit einer Fotoaktion forderten auch Mitarbeitende der Otto- und Anna-Heroldstiftung samt Personal- und Heimbeirat sowie Freundeskreis die Bundesregierung auf, die pflegerische Versorgung in der Altenpflege zu ...
Jürgen Kamm
 |  aktualisiert: 14.02.2024 13:55 Uhr

Sätze wie "Atemlos durch die Schicht" und "Wir rennen und hetzen" standen auf Sprechblasen-Schildern, die rund 30 Mitarbeitende der Otto- und Anna-Heroldstiftung am Mittwoch vor dem Heim in Karlstadt hochhielten. Mit der Fotoaktion, zu der die Gewerkschaft Ver.di in einer Aktionswoche und vor Ort der Personalrat aufgerufen hatten, demonstrierten sie für mehr Personal, Tarifbindung und solidarische Finanzierung.

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