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Goldbach/Hanau
Lindholz zu Hanau: Terror fühlt sich sehr geballt und nahe an
Als Innenpolitikerin muss sich die CSU-Abgeordnete Andrea Lindholz regelmäßig mit Extremismus beschäftigen. Jetzt kam der Terror bis fast vor ihre Haustür. Ein Schock?
Die unterfränkische CSU-Abgeordnete Andrea Lindholz ist Vorsitzende des Innenausschusses des Bundestags. Das Bild zeigt sie bei einer Rede im April 2019 beim Kongress der Gewerkschaft der Polizei in Veitshöchheim.
Foto: Silvia Gralla | Die unterfränkische CSU-Abgeordnete Andrea Lindholz ist Vorsitzende des Innenausschusses des Bundestags. Das Bild zeigt sie bei einer Rede im April 2019 beim Kongress der Gewerkschaft der Polizei in Veitshöchheim.
Michael Czygan
 |  aktualisiert: 27.04.2023 09:29 Uhr

Andrea Lindholz ist es gewohnt, sich mit Terrorismus zu beschäftigen. Die CSU- Abgeordnete aus Goldbach (Lkr. Aschaffenburg) ist seit 2017 Vorsitzende des Innenausschusses des Bundestags. Und sie gehört auch dem Untersuchungsausschuss zum Terroranschlag auf dem Berliner Breitscheidplatz an. Trotzdem: Der tödliche Anschlag von Hanau hat auch für die 49-Jährige eine neue Dimension. Der Tatort liegt unweit ihrer Heimat am bayerischen Untermain.  

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