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Main-Spessart
Infektionsketten: Hafenlohrerin mit Nachverfolgung unzufrieden
Drei Tage habe Ramona Reinhart im Dezember nach ihrem positiven Test auf einen Anruf vom Gesundheitsamt gewartet. Dann wurde es noch chaotischer. Das sagt die Behörde dazu.
Das Gesundheitsamt Main-Spessart in Karlstadt.
Foto: Björn Kohlhepp | Das Gesundheitsamt Main-Spessart in Karlstadt.
Corbinian Wildmeister
Corbinian Wildmeister
 |  aktualisiert: 08.02.2024 16:08 Uhr

Von überforderten Gesundheitsämtern ist derzeit überall zu lesen. Doch selbst im November und Dezember, als die Corona-Infektionszahlen im Landkreis Main-Spessart rapide nach oben schossen, will das Gesundheitsamt noch zügig Kontaktpersonen ermittelt und kontaktiert haben. So schilderte es zumindest die Pressestelle des Landratsamts kürzlich gegenüber dieser Redaktion. Das will Ramona Reinhart aus Hafenlohr wiederum nicht so stehen lassen. In ihrem Fall habe die zeitnahe Nachverfolgung im Dezember "überhaupt nicht geklappt", sagt die 40-Jährige. Sie wundere sich auch nicht, "dass die Zahlen zu der Zeit so hoch waren". 

Drei Tage vergangen bis Anruf kam 

Reinharts Geschichte beginnt eine Woche vor Heiligabend. Mit ihrer 9-jährigen Tochter sei sie zu Besuch bei einer Verwandten in Würzburg gewesen, sagt sie. Zwei Tage später informierte sie das Würzburger Gesundheitsamt darüber, dass die Verwandte positiv auf Corona getestet wurde – Ramona Reinhart und ihre kleine Tochter mussten in Quarantäne. Sie ließen sich ebenfalls testen und erfuhren am 22. Dezember vom Labor, dass sie sich angesteckt hatten. Soweit lief alles normal.

Dann aber vergingen laut Reinhart drei Tage. Am ersten Weihnachtsfeiertag kam schließlich der Anruf des Gesundheitsamts Main-Spessart, bei dem die Kontakte von ihr und ihrer Tochter ermittelt werden sollten. Eine E-Mail mit den Kontaktlisten habe sie dann noch am gleichen Tag an die Behörde geschickt, sagt Reinhart. Und erneut strich Zeit ins Land, diesmal fünf Tage.

Sachbearbeiter sei im Urlaub gewesen

Nachdem ihr Mann und ihre ältere Tochter – beide standen ganz oben auf den Kontaktlisten – bis dahin keinen Anruf vom Gesundheitsamt bekommen hatten, fragte Ramona Reinhart nach. Bei der Behörde habe sie erfahren, dass der Sachbearbeiter im Urlaub sei und ihren Fall nicht weitergegeben habe. "Ich sollte dann die beiden Listen noch einmal schicken." Auch ihre Arbeitskollegen, die wie sie im Gesundheitswesen tätig sind, seien zu diesem Zeitpunkt noch nicht offiziell in Kenntnis gesetzt worden, Reinhart hatte ihnen aber selbst schon Bescheid gegeben.

Am Tag ihres Anrufs bei der Behörde wurden ihr Mann und ihre ältere, 11-jährige Tochter in Quarantäne geschickt. Die beiden ließen sich am 4. Januar testen. Das Ergebnis: Er war mittlerweile auch positiv, die ältere Tochter nicht. "Auf unsere Anfrage, ob die große Tochter als Kontaktpersonen 1 auch in Quarantäne soll, wurde uns vom Gesundheitsamt gesagt, dass das nicht nötig sei, da sie wahrscheinlich immun ist", berichtet Reinhart. Diese Aussage überraschte die Frau aus Hafenlohr, ihre Tochter habe sie trotzdem erstmal zu Hause behalten.

In Einzelfällen schließt Landratsamt Verzögerungen nicht aus

Was sagt das Landratsamt Main-Spessart zu diesen Vorwürfen? "In dem angesprochenen Zeitraum kam es teilweise zu Übermittlungsverzögerungen durch die Labore. Zusätzlich waren im November und Dezember 2020 sehr hohen Fallzahlen sowie zahlreiche Ausbruchsgeschehen in verschiedenen Einrichtungen im Landkreis Main-Spessart zu verzeichnen", schreibt Tina Starck, Pressesprecherin der Behörde, auf Nachfrage dieser Redaktion.

Parallel hätten viele neue Mitarbeiter kurzfristig und schnell eingearbeitet werden müssen, um die hohe Anzahl an Corona-Fällen überhaupt bewältigen zu können. "Verzögerungen bei der Kontaktaufnahme könnten in Einzelfällen daher in diesem Zeitraum nicht ausgeschlossen werden", räumt Starck ein. So offenbar auch im geschilderten Fall.

Keine Zettelwirtschaft

Als Erklärung dafür, dass Ramona Reinhart ihre Kontakliste zweimal an die Behörde schicken musste, betont die Pressestelle, dass die Liste "nicht verloren gegangen" sei. Stattdessen habe der Mitarbeiter, der die Kontaktpersonenliste ursprünglich angefordert hatte, diese "versehentlich nicht unverzüglich zur Bearbeitung weitergegeben". Infolgedessen habe die Behörde die Liste erneut angefordert. Woran es genau lag, bleibt bei dieser Erläuterung im Unklaren. Schließlich reagierte die Behörde erst, nachdem sich Reinhart fünf Tage später selbst wieder meldete. 

Analoge Listen oder Excel-Tabellen, die in Medienberichten öfter mal in Zusammenhang mit chaotischen Zuständen in Gesundheitsämter gebracht werden, sind offenbar nicht schuld. Diese kämen im Gesundheitsamt Main-Spessart für die Erfassung von Corona-Fällen und die Kontaktnachverfolgung nicht zum Einsatz, heißt es von der Pressestelle. "Es findet eine digitale Erfassung der Fälle statt." Außerdem befinde sich das Programm SORMAS derzeit in der Einführungsphase. Die Software sollten Gesundheitsämter in Bayern eigentlich schon ab Februar einheitlich zur Kontaktnachverfolgung nutzen.

Wann gilt man als immun?

Auf die Frage hin, unter welchen Umstände das Gesundheitsamt davon ausgeht, dass eine Person immun sein könnte, verweist Pressesprecherin Starck auf das Robert-Koch-Institut. Dessen Empfehlungen folge die Behörde in Main-Spessart. Bis Anfang 2021 galt demnach, dass Personen, die sich früher bereits mit Corona infiziert hatten, nicht erneut als Kontaktperson eingruppiert wurden, da man von einer Immunität ausging.

Mittlerweile gelten erneute Infektionen nur noch innerhalb von drei Monaten als so unwahrscheinlich, dass in manchen Fällen keine erneute Quarantäne nötig ist. Was seltsam dabei ist: Die 11-jährige Tochter von Ramona Reinhart war zu keinem früheren Zeitpunkt infiziert und musste trotzdem nicht in Quarantäne.

Nach ihren Erfahrungen in der Weihnachtszeit vertritt Ramona Reinhart die Meinung, dass die Mitarbeiter des Gesundheitsamts gerade auch an Wochenenden und Feiertagen arbeiten sollten. "Wir hatten leider einen anderen Eindruck", sagt sie. Laut Landratsamt sind aktuell aber auch an den Wochenenden sechs Mitarbeiter, davon ein Arzt, mit der Kontaktnachverfolgung und der Kontaktierung von positiv getesteten Fällen beschäftigt.

 
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  • G. R.
    50, 150, 200 Fälle haben ggf. "nicht gut" funktioniert? Das ist nicht viel! Aber was wenn hier Corona verbreitet wurde und es Tote gegeben hat?

    Ein grosses Problem bei Corona ist das Versagen der Politik und dieses Versagen schlägt bis zu den Ämtern, Organisationen und Verwaltungen durch.

    Verstoss gegen den Infektionsschutz, Ordnungswidrigkeit, Anzeige und Lockdown. Wenn wir "ein bisschen die Maske" vergessen können wir uns auf Urlaub berufen?
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  • D. W.
    Frage an die MP: Wieviele Kontaktnachverfolgungen wurden durch das GA in dieser Zeit abgearbeitet? 3.500, 4.000, 6.000? Und da regen sich die Leute auf weil es bei 50, 150, 200 nicht gleich alles reibungslos geklappt hat. Aber so ist unsere Gesellschaft. Immer alles nur isoliert betrachten und nicht im Zusammenhang. Ich denke die Mitarbeiter im GA geben ihr Bestes. Auch die "Hilfskräfte" der anderen Behörden (Polizei, LRA, Bundeswehr usw.) die dort unterstützt haben und unterstützen.
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  • P. B.
    Das mag ja sein das die Frau einen Fehler gemacht hat, mit den Besuch in Würzburg. Das rechtfertigt aber auf keinen Fall, dass das Gesundheitsamt so schläfrig ist und auch Fehler machen darf. Die Fehler die das Gesundheitsamt macht, spüren wir dann alle.
    Ich möchte außerdem darauf hinweisen, das in den Artikel zum anklicken ("Lesen Sie auch; Marktheidenfeld Corona-positiv zur Arbeit? Wann Infizierte aus der Isolation entlassen werden") die ganze Unfähigkeit des Gesundheitsamtes Main Spessart verdeutlicht.
    Mich wundert eigentlich fast nichts mehr ! Versagen und Ausreden in den zuständigen Stellen und bei Entscheidungsträgern.
    Allerdings ist Main Spessart da ganz weit vorne!!!
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  • T. H.
    Im Umkehrschluss verstehe ich das so, dass die Frau bzw der Bürger Fehler begehen darf, der Staat / die Ämter das dann ausbügeln sollen und wenn der / die dann Fehler machen, dann geht's an die Öffentlichkeit. Aha...... interesant
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  • M. S.
    Die Problematik liegt doch ganz woanders. Unser Problem heißt Datenschutz. 80 % der Bevölkerung gibt täglich irgendwelche Informationen in sozialen Medien weiter. Nur unsere Politik ist nicht bereit den Datenschutz für Menschenleben zu opfern. Der Selbstständige und der Bürger werden Entmündigt. Auf der anderen Seite soll das Gesundheitsamt Kontaktketten aufspüren. Wie altertümlich ist das denn ? Ein kleiner Blick über den Tellerrand hinaus würde hier helfen. SCHNELLTESTS und Lockerung des Datenschutzes würde eine Kontaktverfolgung so einfach machen. Andere Länder können das. Deutschland kennt nach über einem Jahr Pandemie nur Lockdown, Lockdown, Lockdown ....
    Wir sehen uns in einem Jahr an gleicher Stelle mit den gleichen Problemen !!!
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  • D. E.
    Meine Mutter gehört zur Risikogruppe und hat kein Smartphone und würde auch nicht damit zurechtkommen. Gerade ältere Menschen haben nicht immer ein Smartphone und sehen auch keinen Sinn darin ständig wischend durch die Welt zu laufen.
    Das Problem ist nicht irgendeine App - die eine trügerische Sicherheit vorgaugelt - sondern einfache der Mensch der seine Kontakte auf das notwendige reduzieren muss. Würde das eigenverantwortlich klappen, wäre auch kein Lockdown notwendig.

    Ich will keine App die alle meine Bewegungsdaten aufzeichnet und wo hinterlegt? Die würde ich sofort löschen.
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  • S. F.
    Wenn sie keine App wollen, die ihre Bewegungsdaten aufzeichnet, dann haben sie sicher auch kein Smartphone mit Android. Denn Google weiß über die standardmäßig gesammelten Daten mehr über Sie als Ihnen lieb ist...

    Sorry. Immer diese Angst um die Daten und am Ende geben 80% der Menschen ihre Daten freiwillig und völlig unvernünftig an Facebook und co. als wären die vertrauenswürdig. Aber wenn eine App zur Pandemiebekämpfung auch nur mal Standortdaten sammeln würde, dann wird genau von diesen 80% der Leute laut geschrien, obwohl Google und Facebook diese Standortdaten schon langer gesammelt haben.

    Das muss man nicht verstehen!
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  • M. S.
    Die Problematik kenne ich von meiner Mutter. Da sie auch zur Risikogruppe gehört rate ich ihr sowieso jeden Kontakt zu vermeiden. Die App verhindert auch keine Ansteckung. Sie würde den hier so gescholtenen Gesundheitsämter die Arbeit erleichtern. Und das noch einfach und effizient. Wer nicht mitmachen möchte, darf gerne von aussen durch die Scheibe der Geschäfte, Busse und öffentlichen Einrichtungen schauen. Wir sind in der Pandemie und nicht auf der Kirchweih. Weiter wie bisher wird nicht funktionieren weil dann brauchen sie nach der Pandemie auch nirgends mehr einkaufen, weil es keine Einkaufsmöglichkeiten mehr gibt. Oder sind sie der Meinung die Zahlungen der Regierung fängt das schon auf ? Und wer bezahlt das denn ? Weiter denken.
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  • R. D.
    Das Posting verstößt gegen unsere Netiquette und wurde daher gesperrt.
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  • A. F.
    @purer-luxus
    Ich sehe das ähnlich.
    Ich verstehe gar nicht wie diese Frau hier auf die Fehler anderer rumreitet.
    SIE selber war doch kurz vor Weihnachten zu Besuch bei einer Bekannten in Wzbg. Seid 17.12 war schon verschärften Locktown, wäre die Dame daheim geblieben wäre nichts passiert.
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  • H. T.
    Auch im verstärkten Lockdown durfte man eine Person aus einem anderen Haushalt treffen. Und vor 21:00 daheim sein.
    Insofern ist Ihr Einwand einfach nicht passend.
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  • G. R.
    Dieser Kommentar trägt nicht zur Diskussion bei und wurde daher gesperrt.
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  • T. H.
    Ich verstehe das gejammere nicht.

    Es ist nicht alles optimal gelaufen, aber das war zu diesem Zeitpunkt auch nicht zu erwarten. Hohe Fallzahlen, veraltete Software, zu wenig Personal sind nur einige der Gründe, warum das so war.

    Die Förderung von Fr. Reinhardt, dass die Mitarbeiter im Gesundheitsamt auch an Wochenenden und an Feiertagen arbeiten sollten, verstehe ich nicht. Warum? Nun, wer den Bericht liest, dem entgeht sicherlich nicht, dass die Frau am 1. Weihnachtsfeiertag vom einem Mitarbeiter des gescholtenen Gesundheitsamtes angerufen wurde.

    Fazit meinerseits: Nicht alles Top gelaufen zu der Zeit und einiges fragwürdig, allerdings mit dem Finger auf andere zeigen, Forderungen stellen und sich dabei selbst zu widersprechen, ist auch nicht in Ordnung.
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  • G. R.
    ja ja. Die unfähigen Behörden sind an allem schuld. Eigenverantwortung der Beteiligten fehlt? Aber Hauptsache man ist in den Schlagzeilen.
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  • M. S.
    Es dürfte doch mittlerweile bekannt sein, dass bei den hohen Krankheitszahlen die Kontakte nicht mehr vernünftig verfolgt werden können. Dazu gehört auch der komplette Rest was mit einer Ansteckung zu tun hat - vor allem wenn man auch noch auf Mitarbeiter zurückfreifen muss die wenig bis keine Ahnung hatten und kurz angelernt wurden.
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  • C. B.
    Gesundheitsamt Main Spessart komplett inkompetent.

    Mein Fall: Registrierung online kurz vor Rückkehr aus dem Ausland. Gesundheitsamt schickt Email ich solle einen Corona Test nach Einreise vorlegen. Ich habe da erst mal drauf geantwortet, auch 6 Wochen später keine Antwort. Ich habe bis heute KEINEN Test vorgelegt und interessieren tut es auch niemand.
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  • R. D.
    Immer sind die anderen Schuld. Warum ist man während Corona im Ausland?
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  • C. B.
    Oh hab ich vergessen sorry, Corona gibts ja "NUR" im Ausland und man soll am besten sich zuhause einschließen mit Gasmaske. Also mal Spaß beiseite, wo ich war hatte man eine Positivrate von 3 % zum selben Zeitpunkt 12% in Deutschland. Statistik? Wo ist das Risiko höher??? Also Bitte wenn ich meine Hygieneregeln einhalte kann ich ÜBERALL hin.
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  • G. R.
    hm. warum isser nicht zum Test gegangen? Corona-Leugner?
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  • C. B.
    Ich habe doch 2 Tests gemacht. Einmal nach Einreise (innerhalb 48 Stunden) den zweiten nach 5 Tagen um mich aus der Quarantäne zu befreien. Was mich nervt ist dass das Gesundheitsamt bis heute diese Tests nicht angefordert hat.
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