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WEIBERSBRUNN
Holzrechtler zeigen Nationalpark die "Rote Karte"
Verband der Spessartforstberechtigten       -  Klare Meinung: Bei einer außerordentlichen Versammlung des Verbandes der Spessartforstberechtigten zeigten rund 550 Menschen in der Weibersbrunner Turnhalle einem vom Umweltministerium ins Auge gefassten Nationalpark im Spessart die 'Rote Karte'. Statt eines Nationalparks wolle man den Fortbestand der aus den ursprünglichen Holzrechten abgeleiteten Praxis der kostenlosen Brennholzgewinnung für Forstberechtigte, so das klare Votum.
| Klare Meinung: Bei einer außerordentlichen Versammlung des Verbandes der Spessartforstberechtigten zeigten rund 550 Menschen in der Weibersbrunner Turnhalle einem vom Umweltministerium ins Auge gefassten Nationalpark ...
Redaktion
 |  aktualisiert: 10.05.2023 10:43 Uhr

Die Spessartforstberechtigten wollen ihre jahrhundertealten Holznutzungsrechte in den Staatswäldern des Spessarts nicht für einen Nationalpark aufgeben oder einschränken lassen. Das wurde am Freitagabend in der mit 550 Besuchern völlig überfüllten Turnhalle in Weibersbrunn bei einer außerordentlichen Versammlung des Verbandes der Spessartforstberechtigten deutlich. An deren Ende zeigten die Anwesenden einem Nationalpark bei einer symbolischen Abstimmung nahezu geschlossen die "Rote Karte".

Gespräche mit dem Ministerium am 10. Februar

Mit dieser Meinungsbekundung im Rücken will der Verbandsvorsitzende Walter Schreck, Bürgermeister von Weibersbrunn, am 10. Februar in das Informationsgespräch gehen, zu dem die Bayerische Umweltministerin Bürgermeister und Mandatsträger des Spessarts nach Aschaffenburg eingeladen hat.

Wesentlicher Bestandteil der Versammlung war der Vortrag des Juristen Josef Geislinger. Er hat in einem Gutachten die Frage beleuchtet, inwieweit ein Nationalpark mit dem Fortbestand der Forstrechte in Einklang gebracht werden könnte. Das Gutachten, so wurde durch Nachfrage aus dem Publikum deutlich, hat nicht der Holzrechtlerverband in Auftrag gegeben, sondern der Staatsforst.

Rund 60.000 Berechtigte in 28 Gemeinden

Die jahrhundertealten Forstrechte ermöglichen laut Geislinger aktuell rund 60 000 Bewohnern von 28 Spessartgemeinden, in weiten Teilen des Staatswaldes im Spessart kostenlos Brennholz zu gewinnen. Tatsächlich ausgeübt wird das Recht freilich nur von einem Bruchteil der Berechtigten. 
Das Recht ist räumlich und zeitlich eng beschränkt auf Tage und Waldabteilungen, die der Forst alljährlich dafür freigibt. Es gestattet in seinem noch immer gültigen Kern das kostenlose Sammeln von 88 Zentimeter langem und knapp fünf Zentimeter dicken Prügeln. In den 1970er Jahren machte der Staatsforst den Holzrechtlern auf freiwilliger Basis und jederzeit  widerrufbar über die eigentlichen Forstrechte hinausgehend  das Zugeständnis, auch dickeres Holz aufzuarbeiten  und dafür die Motorsäge einzusetzen.  

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Jurist: Holzrecht ist zu Nationalpark "nicht kompatibel"

Die  längeren Ausführungen Geislingers zu den Holzrechten lassen sich so zusammenfassen: Die ursprünglichen Spessartforstrechte haben bis heute Gültigkeit. Es handelt sich um eine ins Grundbuch eingetragen Dienstbarkeit zwischen Freistaat und Gemeinden, aus der  sich für die Bürger ein Nutzungsrecht ergibt. Die Ausübung der Rechte setze Holznutzung im Staatswald voraus, da nur so das Oberholz anfalle, dessen Nutzung den Rechtlern zusteht.  Da es in der Kernzone eines Nationalparks keine Holznutzung gebe, seien die Forstrechte mit dem Schutzgebiet "nicht kompatibel," so Geislinger.

Gibt es Verpflichtung des Staatsforstes zur Holzernte?

 Gegenüber der Redaktion erklärte der Jurist nach seinem Vortrag auf Nachfrage, dass der Staatsforst seiner Einschätzung nach sogar verpflichtet sei, Holzernte zu betreiben, um den Rechtlern die Ausübung ihrer Rechte zu ermöglichen. Rechtlich fixiert sei dies zwar nirgendwo. Aber bei der Vereinbarung der ursprünglichen Rechte sei schlicht davon auszugehen gewesen, dass es im Staatswald immer Holznutzung geben werde.  
Laut Geislinger wäre  es nahezu unmöglich, die Rechte gegen den Willen der Rechtler auszuhebeln. Dazu müsse der Staat Einteignungsverfahren gegen jeden einzelnen der rund 60. 000 Berechtigten  führen. Die Folgerung des Juristen: "Wenn die Rechtler ihre Rechte auch diesmal verteidigen, sehe ich keinen Weg zu einem Nationalpark." Diesen Satz quittierte das Publikum mit kräftigem Applaus.

Ministerium hat betont, nicht an Rechten rütteln zu wollen

Wie der Verbandsvorsitzende Schreck erklärte, hat das die Ausweisung eines Nationalparks anstrebende Umweltministerium bei einem Gespräch mit ihm betont, dass dieHolzrechte selbst im Falle einer Nationalparkgründung nicht angetastet werden sollen. Stattdessen wolle man ein Konzept erarbeiten, das die ortsnahe Brennholzversorgung garantiere.  Demnach habe das Ministerium vorgeschlagen, den Holzrechtlern aus dem Staatswald statt der Baumkronen sogar Stammholz zur Verfügung zu stellen. Das, so Schreck, würde die im Kern nur für dünne Prügel geltenden Holzrechte "schon etwas aufwerten". Allerdings sei auch von einer Bezahlung des hochwertigeren Holzes zu "marktüblichen Preisen" gesprochen worden, sagte Schreck zum Schrecken der Holzrechtler.
Die machten ihre Meinung am Ende bei einer Abstimmung deutlich: Nein zum Nationalpark, Ja zum uneingeschränkten Fortbestand der heutigen Holzrechtepraxis.

Buhrufe und Pfiffe für abweichende Meinungen

Die wenigen Stimmen, die eine andere Meinung vertraten, quittierte das Publikum  mit Pfiffen und Buhrufen. Rothenbuchs Bürgermeister Gerd Aulenbach beendete daher  recht schnell seinen Versuch, dafür zu werben, doch erst einmal auf das konkrete Angebot des Ministeriums zu warten.  Ein anderer Rothenbucher appellierte eindringlich, die sich bietende Gelegenheit für Verhandlungen zu nutzen. Das auf dünne Prügel beschränkte ursprüngliche Forstecht sei im Grunde wertlos und gehe an der heutigen Praxis des Brennholzmachens vorbei. Man solle versuchen, eine zeitgemäßere Lösung rechtlich zu fixieren, sagte der Rothenbucher und erntete immerhin etwas Applaus.
Bevor die Versammlung mit dem inbrünstigen Absingen des Spessartliedes endete, führte Schreck dem Publikum mit einem Video noch einen weiteren Grund vor Augen, weswegen er gegen einen Nationalpark ist. Es zeigte einen Saufang, der im Nationalpark als Mittel zur Schwarzwildreduktion dient. Darin werden durch Futter angelockte Wildschweinrotten gefangen und sodann erlegt. Eine Vorstellung, die  Schreck, selbst Jäger, erschaudern lässt.

 
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  • Erding
    Ich schreibe einfach diesen Begriff "Nachernter" in die Überschrift und will damit zum Nachdenken anregen. Die Holzrechtler erfüllen eine wichtige Aufgabe im "Nachhaltig Wirtschaften" der BAYERISCHEN STAATSFORSTEN. Und sie arbeiten ksotenlos, sie haben in ihre Geräte, Werkzeuge, Fuhrpark u.ä. investiert. Als geldwerten Vorteil bekommen Sie die "kostenlosen" Holzrechte. Ein Geschäft auf Gegenseitigkeit im Naturpark Spessart. Ganz einfach. So einfach ist aber die Arbeit nicht, wie sich das manche "Neider" so vorstellen und die Arbeit ist nicht ungefährlich. Viele machen daher von ihrem Holzrecht keinen Gebrauch mehr. Übrigens, der Schutzpatron der Förster und Waldarbeiter und der Holzrechtler (auch Waldarbeiter im weitesten Sinn) ist der heilige Sebastian (20. Januar).
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  • rebnik
    Und der Nationalpark ist es auch nicht. Deswegen verstehe ich die schroffe Ablehnung, die der Nationalpark Spessart bei den Rechtlern erfährt, nicht. Für diejenigen, die auf den 10.000 ha des geplanten Nationalparks ihr Recht nicht mehr ausüben können, wird man Ersatzflächen finden. Außerdem steht immer noch der gute Vorschlag des Herrn aus Rothenbuch im Raum. Die Holzrechtler sollen mit dem Forstministerium um Ausgleichsflächen UND das Recht verhandeln, wertigeres Holz sammeln zu dürfen als den morschen 88/5cm Reisig. Aber wie schon gesagt, einfach gegen den Nationalpark zu sein, das ist natürlich einfacher!

    Abgesehen davon ist bei dieser Versammlung nicht nur gegrölt worden, sondern Personen mit missliebiger Meinung wurden mit Geschrei und Pfiffen zum Schweigen gebracht.

    Wundern Sie sich nicht, wenn es aus dem Wald so zurück tönt, wie Sie hineinrufen.

    Und mehr wie 500 bringt Ihr ja auch nicht zusammen.
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  • richtig
    Was sollen denn die Männer in den Dörfern in ihrer Freizeit sonst tun? Wirtshäuser geschlossen wegen Alkohol- und Rauchverbot, sonst nichts los.

    Die Frauen sind froh wenn die mal außer Haus sind. Sie haben Bewegung an frischer Luft, den Stolz soundsoviel Ster geleistet zu haben, sind endlich richtig müde.

    Diese Rituale werden sie auch nicht kampflos gegen die Garantie mit einer entsprechenden Holzmenge gratis frei Haus geliefert zu bekommen tauschen!

    Hier ist der Mann noch ein Mann!

    Karl der Große und auch Julius Echter haben es schließlich versäumt einen Nationalpark dort einzurichten. Jetzt geht da gar nichts mehr, glauben die einfältigen Rechtler.

    Dabei stehen Geld- und Blutadel längst in Wartestellung die Flächen dem Staat, der praktisch keine Einnahmen aber umsomehr Ärger mit den Wäldern hat, abzukaufen. Gewisse, einflußreiche Politiker sind dafür zu haben.

    Schritt 1, die Bewirtschaftung durch eine Anstalt, ist ja schon erfolgreich gelaufen.

    Armes Umweltministerium!
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  • DieWahrheit
    ist das Demokratie?
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  • rebnik
    fiel mir Gerhard Polt ein und sein Kabarett mit dem Titel: 1705.

    Das bringt´s doch ziemlich gut auf den Punkt: Jemand, der lauthals sein relativ einfaches Verständnis von Demokratie zum Besten gibt und gar nicht merkt, dass er sich dabei als total autoritärer Charakter präsentiert!

    Gibt´s bei YouTube! Einfach eingeben: Gerhard Polt, 1705.

    Beste Sätze: "In diesem Land, wir sind eine Demokratie, wird kein Mensch gezwungen, eine Minderheit zu sein! Ein jeder hat das Recht, in diesem Land sich öffentlich zur Mehrheit zu bekennen und sich hier anständig aufzuführen!"

    "Wir brauchen keine Opposition, weil wir sind schon Demokraten!
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  • DieWahrheit
    wer Gerhard Polt zitiert, sollte seinen Humor auch kennen?

    Welchen Spiegel hält er uns hier vor?

    Viele Grüße
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  • rebnik
    geistige, rechthaberische und autoritäre Charaktere, die er auf der Bühne lustvoll der Lächerlichkeit preisgegeben hat. Nur, die Leute, die er damit gerne zum Nachdenken über sich selbst bringen wollte, die haben sich das nicht angeschaut.
    An den Holzrechtlern hätte er mit Sicherheit seine Freude gehabt!

    Jedenfalls finde ich, dass die Holzrechtler es sich nicht so einfach machen sollten mit "Nationalpark-Nein-Danke". Die Meinung hier:
    "...Ein anderer Rothenbucher appellierte eindringlich, die sich bietende Gelegenheit für Verhandlungen zu nutzen. Das auf dünne Prügel beschränkte ursprüngliche Forstecht sei im Grunde wertlos und gehe an der heutigen Praxis des Brennholzmachens vorbei. Man solle versuchen, eine zeitgemäßere Lösung rechtlich zu fixieren, ...", das ist gut. Die Holzrechtler sollen ordentlich Druck auf das Forstministerium ausüben und auf dem Gemeinwohlaspekt der Nutzung der Staatswälder bestehen. Sie sollten den eigennützigen Raubbau der Bayr. Staatsforsten anprangern.
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  • rebnik
    an Ihren genialen Programmierer, denn so zusammenhangslos, wie Sie manchmal antworten, habe ich irgendwie das Gefühl, dass bei Ihnen nicht alles ganz koscher ist. Hmmm, Ricky1234, wie schaut's bei Ihnen aus? Sind Sie ein social bot?
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  • Erding
    Sie regen sich wie man jetzt sieht über die Minderheiten auf, über das was wenige aus der Mehrheit herausgemacht haben: Buh-Rufe und Pfiffe für abweichende Meinung. "Das nicht koscher" ist grenzwertig. Gerade dieser Kommentarbeitrag ist schlimmer als alles andere was sie den anderen vorwerfen. Sollten Ihnen das alles zu viel werden, so steigen Sie einfach aus. Und wenn Sie meinen, sie müssten es mit allen anderen aufnehmen, dann bleiben Sie fair und sachlich. Ansonsten laufen Sie Gefahr, dass: ´Holzrechtler zeigen "Rebnik" die" Rote Karte".` FAirplay nennt man das.
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  • rebnik
    Ich teile sie nicht.

    Ich finde das Geschriebene von Ricky1234 mittlerweile ziemlich sonderbar, weil er nicht direkt auf Gesprächspartner eingeht, sondern immer so allgemein gefasst antwortet. Außerdem verwendet er hier zweimal die Überschrift "Irgendwie ..." für seine Posts. Diese hat er bei anderen Posts zu anderen Artikeln auch schon verwendet - diese Monotonie finde ich auffällig.
    Seine Texte wirken so fragmentarisch.

    Ich habe da echt ein komisches Gefühl!
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  • DieWahrheit
    erst Fragen beantworten bzw. nicht vergessen Gesetzestexte und Definitionen zu lesen.
    Dann hier weiter diskutieren!

    Ja rebnik Sie sind gemeind.
    Wie es den Anschein hat leben Sie in Ihrem eigenen Mikrokosmos und übersehen dabei den Rest der Welt.

    Grüße
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  • rebnik
    Jetzt schreibt er zum dritten Mal "Irgendwie tun Sie mir leid," ! grinsen Wieder dieses zusammenhangslose Geschreibsel!
    Ich sag's Ihnen, Ricky1234, des is ein BOT!
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  • rebnik
    sondern Niederbrüllen von Meinungsäußerungen, die eine andere Sicht der Dinge zur Sprache bringen, disqualifiziert diese Versammlung als ernstzunehmende Verkündung eines Standpunktes. Wer sich so aufführt, vertritt seine eigenen Positionen schlecht und tut sich selbst keinen Gefallen, denn hier wie überall gilt: auch die andere Seite findet rechtmäßig Gehör!

    Wer will sich noch mit dem Kampf der Holzrechtler um das Recht, ein bisschen Reisig im Wald zu sammeln identifizieren, wenn er sie als krakeelenden Haufen vorwiegend alter Männer erlebt? Diese Holzrechte sind doch von vorgestern, gehören abgegolten und dann aufgehoben.

    Der Nationalpark auf 10.000 ha begrenztem Waldareal, der Prozessschutz für die potentielle natürliche Vegetation in Deutschland, ein Teil unserer Arbeit zur Sicherung unserer natürlichen Lebensgrundlagen Boden-Wasser-Luft-genetische Vielfalt, ist weitaus wichtiger!

    Es ist nie gut, wenn sich Politik auf Forderungen von lauten Randgruppen einlässt.
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  • Einwohner
    Sind die Gegner des Nationalparks eine Randgruppe? Man kann eher den Eindruck haben, dass die Gegner die Mehrheit, und die Befürworter die Randgruppe sind.
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  • rebnik
    würde die CSU eine große Befragung der Bevölkerung machen. Macht sie aber nicht. Bürger sind immer dann wichtig, wenn sie wollen, wie die Staatsregierung will. Siehe Steigerwald, siehe Riedberger Horn, siehe die sogenannte "Koalition mit den Bürgern": so entledigt sich dieStaatsregierung lästiger übergeordneter Sachverhalte.

    Für die Holzrechtler gibt es doch einen interessanten Ausweg, wie der Artikel aufzeigt: "Das auf dünne Prügel beschränkte ursprüngliche Forstecht sei im Grunde wertlos und gehe an der heutigen Praxis des Brennholzmachens vorbei... versuchen, eine zeitgemäßere Lösung rechtlich zu fixieren."
    Gute Idee. Mit Nationalpark bleiben ca. 30.000 ha Staatswaldfläche forstlich nutzbar. Die Holzrechtler könnten von den Staatsforsten Ausgleichsflächen fordern und das Recht, höherwertiges Holz aus dem Wald zu holen.
    Die Staatsforsten sollten für das Gemeinwohl den Umfang ihrer Forstnutzung verringern.
    Aber Nationalpark-Nein-Danke schreien ist natürlich einfacher... traurig
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  • DieWahrheit
    alle anderen Randgruppen, seien Sie wie so oft die Mehrheit, bitte ignorieren!

    Rebnik' Randgruppe (persönliche Meinung), selbst wenn sie alleine dasteht, bitte wie das GG behandel!

    Ich schlage vor, Sie lesen einmal nach was Demokratie bedeutet und dann sprechen wir weiter über Meinungsfreiheit.

    Viele Grüße
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