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Main-Spessart
Hoffnung auf eine Rückkehr der Altkennzeichen? Experte äußert sich zur Situation in Main-Spessart
Wenn es nach Prof. Ralf Bochert geht, sollen bald schon 300 deutsche Städte ein eigenes Ortskürzel für ihre Nummernschilder bekommen. Stehen MAR, LOH, KAR und GEM auf der Liste?
MAR statt MSP? Das Landratsamt sieht im Kürzel MSP ein Symbol für den geeinten Landkreis Main-Spessart.
Foto: Julian Bandorf | MAR statt MSP? Das Landratsamt sieht im Kürzel MSP ein Symbol für den geeinten Landkreis Main-Spessart.
Julian Bandorf       -  Julian Bandorf wuchs im Landkreis Schweinfurt auf und absolvierte zunächst eine Berufsausbildung als Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistung. Danach machte er Abitur am Schweinfurter Bayernkolleg und studierte Germanistik und Political and Social Studies an der Uni Würzburg. 2021 begann er seine freie Mitarbeit bei der Main-Post, seit April 2024 ist er Redaktionsvolontär.
Julian Bandorf
 |  aktualisiert: 26.11.2024 02:41 Uhr

In ungefähr 320 mittelgroßen Städten in ganz Deutschland kann man sich möglicherweise schon bald auf neue Autokennzeichen freuen. Oder darauf, dass das alte bald zurückkehrt. Das ergab sich aus einer Studie der Hochschule Heilbronn, deren geistiger Vorgänger bereits im Jahr 2012 deutschlandweit zu einer Welle von neuen Ortskürzeln auf den Autos geführt hat.

Worum geht es in der Studie zur Kennzeichenliberalisierung?

Den aktuellen Landkreisen soll ermöglicht werden, bei der Anmeldung eines Autos wieder die Ortskürzel der ursprünglichen Altlandkreise zuzulassen. Es wäre zum Beispiel im Sinne der Studie, dass man beim Landratsamt Main-Spessart neben dem MSP-Kennzeichen noch die "ausgelaufenen" Kürzel MAR, LOH, GEM und KAR vergibt. Grundlage dieser Studie ist eine von 2010 bis 2012 deutschlandweit durchgeführte Umfrage von Studierenden der Hochschule Heilbronn. Initiator dieser, und gleichzeitig Gesicht der Kennzeichenliberalisierung, ist Professor Ralf Bochert, der für die Hochschule unter anderem als Dozent für Tourismusmanagement tätig ist.

Das Resultat der Umfrage war eindeutig: 74 Prozent der Befragten wünschte sich eine Rückkehr der Altkennzeichen. Das rief die Politik zum Handeln auf und bereits im November 2012 durften die Landkreise selbst entscheiden, welche Kürzel man den Bürgerinnen und Bürgern anbietet.

Welche Auswirkungen hatte die Änderung in Unterfranken?

In fast allen Landkreisen begrüßte man die Möglichkeit und zeigte sich der Kennzeichenliberalisierung gegenüber sehr wohlwollend. Die Ortskürzel von Gerolzhofen (Lkr. Schweinfurt), Hofheim (Lkr. Haßberge), Hammelburg (Lkr. Bad Kissingen) und Ochsenfurt (Lkr. Würzburg) feierten im Zuge dieser ersten Welle beispielsweise ihr Comeback. Anders sieht es in Main-Spessart aus, wo es bis heute keine Alternative zu MSP auf den Schildern gibt.

Die Rückkehr des KÖN-IGs: Auch in Bad Königshofen hinterließ die 2012er-Studie von Prof. Ralf Bochert (links) ihre Spuren. Bürgermeister Thomas Halbling zeigte sich damals erfreut, dass seine Stadt auf den Kfz-Kennzeichen vertreten ist. 
Foto: Kordwig | Die Rückkehr des KÖN-IGs: Auch in Bad Königshofen hinterließ die 2012er-Studie von Prof. Ralf Bochert (links) ihre Spuren.

Wie war die Resonanz der Bürgerinnen und Bürger?

Vielerorts kann bei der Wiedereinführung von kleinen Erfolgsgeschichten gesprochen werden. Im Landratsamt Ochsenfurt vermeldete man im Jahr 2023 eine Zahl von knapp 21 000 Anmeldungen des OCH-Kürzels und auch GEO-Nummernschilder fahren in einer großen Zahl auf den Straßen. Wie hier ein Sprecher der zuständigen Behörde Auskunft gab, sind es aktuell 7356.

Welche Vorteile kann eine Rückkehr der Altkennzeichen für einen Landkreis mit sich bringen?

Durch die Neuanmeldungen kann das jeweilige Landratsamt Einnahmen erzielen, ohne dass Kosten oder ein nennenswerter Aufwand entstehen, erinnert Professor Ralf Bochert von der Hochschule Heilbronn. Gleichzeitig könnten die Städte so ohne großen Mehraufwand eine Marketing-Maßnahme dazugewinnen.

Außerdem: Bringt das Landratsamt die Altkennzeichen zurück, könne das für das Ansehen der Institution nur positiv sein. "Es zeigt, unser Landkreis lässt uns unsere Vielfalt, unser Landkreis ist bürgernah, unser Landkreis gibt uns die Möglichkeit, unsere Städte zu repräsentieren, wenn wir das wollen. Die Kennzeichen sind Symbole und Menschen sind grundsätzlich symbolisch", erklärt Bochert.

Welche Städte stehen auf der jüngst veröffentlichten Liste?

Deutschlandweit knapp über 320, darunter 20 in Bayern. In Bayern konzentrieren sich die Vorschläge jedoch auf den Großraum München und Südbayern im Allgemeinen. Keines der MSP-Altkennzeichen steht auf der Liste.

Bereits 2012 machte Professor Ralf Bochert auf die Möglichkeit der Altkennzeichen-Rückkehr aufmerksam. Im Landratsamt Main-Spessart löste er damit keine Begeisterungsstürme aus.
Foto: Karlheinz Haase | Bereits 2012 machte Professor Ralf Bochert auf die Möglichkeit der Altkennzeichen-Rückkehr aufmerksam. Im Landratsamt Main-Spessart löste er damit keine Begeisterungsstürme aus.

Wieso hat man MAR, LOH, GEM und KAR bei der jüngsten Studie nicht berücksichtigt?

Der Grund hierfür ist tatsächlich relativ banal, wie Prof. Ralf Bochert zugibt: "Wir mussten irgendeine Grenze nach unten festsetzen und haben uns für 20.000 Einwohner entschieden. Lohr als größte Stadt hat lediglich eine Einwohnerzahl von 15.000. Aber trotzdem: auch Lohr, Marktheidenfeld, Gemünden und Karlstadt können mit einer Änderung von den positiven Effekten profitieren."

Wie reagiert nun das Landratsamt Main-Spessart?

Für das zuständige Landratsamt in Karlstadt sind die Altkennzeichen auch im November 2024 kein Thema. Wie ein Sprecher mitteilte, ist die Wiedereinführung auf absehbare Zeit nicht notwendig, da genügend freie MSP-Kennzeichen zur Verfügung stehen. Zudem teilte man mit, dass es zwar vereinzelte Nachfragen bezüglich der Altkennzeichen MAR, LOH, GEM und KAR gebe, diese jedoch in ihrer Häufigkeit auf ohnehin niedrigem Niveau eher ab- als zunehmen.

Das tragende Argument ist dasselbe wie bei der Einführung des MSP-Kürzels im Jahr 1978: Es trage zur Identifikation der Bürgerinnen und Bürger mit dem Landkreis bei. Die Idee eines geeinten Gebiets, geschaffen aus den vier Teilen Gemünden, Lohr, Marktheidenfeld und Karlstadt, solle auch beim schnellen Blick auf das Auto erkennbar sein.

Umfrage
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Wie bewertet Professor Bochert die Situation in Main-Spessart?

Bochert betont erneut, dass die Altkennzeichen-Rückkehr in Main-Spessart absolut Sinn ergebe. Die Begründung, dass "MSP" die Identifikation mit dem Landkreis stärke, ist für ihn nicht zufriedenstellend: "Ein Landkreis ist vor allem eine Verwaltungseinheit und es sollte reichen, wenn die Bürgerinnen und Bürger ihn als eine solche respektieren."

Die Binsenweisheit, dass ausschließlich ältere Leute an den Altkennzeichen hängen und in ihnen ein Stück Vergangenheit sehen, kann er ebenfalls nicht teilen. "Es fällt mir schwer, zu glauben, dass es keine jungen Menschen gibt, die sich mit Marktheidenfeld, Karlstadt, Lohr oder Gemünden identifizieren."

Sollten die Städte Interesse an einer Rückkehr ihrer Kürzel haben, empfiehlt Bochert, an einem Strang zu ziehen: "Der Landkreis wird sich kaum gegen alle vier Zentren stellen, wenn diese unbedingt die Kennzeichen wollen."

 
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  • Irmgard Engert
    Dass ein Autokennzeichen eine Identifikation mit der eigenen Heimat darstellt, lässt sich anhand nackter Zahlen belegen:
    Der südliche Teil des Landkreises Schweinfurt, der bis 1972 zum Altlandkreis Gerolzhofen gehörte und damit das Autokennzeichen GEO hatte, hat hier folgende Zahlen (Artikel Mainpost vom 8.2.2024:
    Stadt Gerolzhofen: 3202
    Kolitzheim: 617
    Sulzheim: 533
    Michelau im Steigerwald: 413
    Oberschwarzach: 412
    Donnersdorf: 354
    Dingolshausen: 353
    Frankenwinheim: 289
    Lülsfeld: 225
    Das zeigt, dass hier sehr wohl eine Identifikation da ist!
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  • Anke Weis
    Was für ein Schmarrn.
    In vielen anderen Ländern ist gar nicht ersichtlich, wo ein Auto zugelassen ist. Oder maximal in welchem Bundesland oder Region.
    Komischerweise fahren die auch.

    Digitale Beantragung vom Führerschein, wann geht das eigentlich?
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  • Bernhard Schebler
    Für mich ist das ganze unwichtig, das ist nur Geldmacherei!
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  • Holger Köhler
    Im Übrigen vermischt der Autor hier zwei Themen:

    MAR, KAR, LOH und GEM würden hier im Zuge der Kennzeichenliberalisierung 1 durchgehen, eben als Altkreiskennzeichen, die es schon einmal gab.

    Die Idee, dass Städte mit mehr als 20.000 Einwohnern ein eigenes Kürzel wählen können, entstand heuer als Kennzeichenliberalisierung 2. Dieses Thema ist noch neu und wurde bisher noch nicht umgesetzt, da zuerst hierfür eine kleine Passage in der Fahrzeugzulassungsverordnung gestrichen bzw. ergänzt werden müsste.
    Für manche der vorgeschlagenen Städte würde diese Änderung durchaus Sinn machen, für viele aber überhaupt nicht.
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  • Irmgard Engert
    Ich glaube, das mit den zwei Themen war Autor und Professor sehr bewusst.
    Es gab die Liberalisierung - Stufe 1 - in der Altkennzeichen wieder zugelassen werden konnten. Da dies in MSP abgelehnt wurde, wäre ja eventuell die Möglichkeit in Stufe 2 gegeben, dass dann die jeweilige Stadt ihr eigenes (altes) Kennzeichen wiedererstehen lässt, wenn der Landkreis sich schon querstellt. Aber das geht eben nicht - weil die vier Städte zu klein sind.
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  • Holger Köhler
    Main-Spessart muss halt mal wieder ewiggestrig sein und sich querstellen. Die allermeisten Altkreiskennzeichen in Deutschland wurden mittlerweile wieder ohne großen Aufwand freigegeben. Und siehe da - oh Wunder! Keiner der betreffenden Landkreise ist an den alten Nummernschildern zerbrochen.
    Wer in Main-Spessart sein „geliebtes“ MSP nicht hergeben will, der kann ja gerne dabei bleiben. Aber die Wahlmöglichkeit zwischen MAR, KAR, LOH und GEM möchte bitte gegeben sein.

    Man hört oft das unsinnige „Totschlagargument“, die Einheit des Landkreises würde aufgeweicht durch die alten Kennzeichen. Wenn dem so wäre, dann sei die Frage gestattet, was man seit 1972 falsch gemacht hat.
    Der Lohrer ist nun mal ein Lohrer und der Hädefelder ein Hädefelder, MSP hin oder her.
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  • Steffen Cyran
    Man merkt genau, daß Sie nicht wissen, was damals bei der Zusammenlegung der Landkreise los war.
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  • Holger Köhler
    Doch, das weiß ich sehr wohl. Mit wurden die Gegebenheiten von vor 50 Jahren erläutert. Aber das war vor 50 Jahren! Ich erlaube mir zu behaupten, dass sehr viele der damals schnaubenden und (in München) protestierenden Personen heute kein Auto mehr fahren oder gar nicht mehr unter uns weilen. Oder wer weiß denn heute schon noch, dass unser Landkreis kurzzeitig „Mittelmain“ hieß?
    Das Thema interessiert die jungen und junggebliebenen Leute heute nicht mehr und steht in keinem Verhältnis zur Wahlmöglichkeit der alten Kennzeichen.
    So wird nur argumentiert, wenn man aus Prinzip Nein sagen will.
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  • Irmgard Engert
    Das war nicht nur in den Altlandkreisen MAR, LOH, KAR und GEM so, das war in vielen Kreisen so. Da ging es rund, es wurde demonstriert, teils bis München - erfolglos!
    Heute haben die meisten der damals betroffenen Gebiete ihre alten Kennzeichen wieder reaktiviert - ich habe noch von keinem Landkreis gehört, der sich deswegen mit separatistischen Tendenzen zur Auflösung der aktuellen Situation befassen müsste!
    Das Argument ist an den Haaren herbei gezogen!
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  • Holger Köhler
    Vielen Dank, Frau Engert, dass mich endlich mal jemand versteht!

    Allmählich kriege ich die Krise, weil man überall nur noch mit Gejammere, Gemaule und Schwarzmalerei konfrontiert wird.
    Es geht hier lediglich darum, die Wahlmöglichkeit(!) zu bekommen, wieder MAR, KAR, LOH und GEM ans Auto nageln zu können. Das ist keine Geldmacherei und wäre auch keine Pflicht, von dieser - eben - Wahlmöglichkeit Gebrauch zu machen. Es wäre ein simples „nice to have“, eine Kleinigkeit, die kaum was kostet und mit der man manchen Bürgern auf einfachem Wege eine Freude machen kann. Das wäre ja auch mal was.
    Es wird ja immer so dramatisch abgelehnt, als wolle man den Landkreis mitsamt Kreistag auflösen. Unverständliches Verhalten in MSP!
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  • Ewald Schuhmann
    Für mich hätte das nur einen Sinn,
    Un-Sinn!
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  • Thomas Ammersbach
    mit was sich Heerscharen von Experten und Studierende beschäftigen, die Zeit könnte besser genutzt werden......, wer kommt für den Unsinn auf ? Ist doch und wurde doch alles geregelt eigentlich.
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  • Paul Merklein
    Wer zu lokalen Identifikation solche alten Kennzeichen braucht, der hat nicht wahrgenommen wie schwer das "Zusammenwachsen" war.
    Wir sind Franken und nur das zählt.
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  • Steffen Cyran
    Wenn sich der Herr Borchert (und auch der junge Autor dieses Artikels) informiert hätten, wüßten sie, warum man gerade in MSP nicht zu den alten Kürzeln zurückgekehrt ist.
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  • Holger Köhler
    Die alten Kamellen von 1972 interessieren aber diesbezüglich nicht mehr. Außerdem müssen die Lohrer diesmal ja kein KAR mehr bekommen - 1974 bis 79 war dies unumgänglich.

    Heute wären MAR, KAR, LOH und GEM auf absolut freiwilliger Wunschkennzeichenbasis. Und ich kann jetzt schon versichern, dass die alten Kennzeichen in Main-Spessart wie geschnitten Brot weggehen würden! Einige Firmeninhaber aus Marktheidenfeld beispielsweise haben schon signalisiert, dass sie sofort ihren Fuhrpark auf MAR umkennzeichnen würden.
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  • Gernod Scheid
    Das braucht keine S....
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  • Anton Müller
    Für mich ist das genauso überflüssig, als würde man das Finanzamt um eine besonders hübsche Steuernummer bitten. 😂

    Aber erstaunlich, wieviele Menschen darauf anspringen. Da freut sich die Verwaltung sicher, dass sie den vielen autobegeisterten MSPlern was Gutes tun kann. In diesem Land muss noch viel passieren, dass irgendwann an Verkehrswende gedacht werden kann.
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  • Holger Köhler
    Das wissen Sie alleine ganz genau, ja?
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