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Main-Spessart
Fridays for Future in MSP: Hat Corona die Bewegung ausgebremst?
Wie haben Klima-Aktivisten aus der Region die Zwangspause durch die Pandemie erlebt? Drei junge Menschen erzählen.
Plakativer Protest statt Demo: Mit diesen Kreide-Bannern machte die Klima-Bewegung im März 2021 ein paar Tage in Lohr-Sendelbach auf dem Gehweg auf sich aufmerksam. 
Foto: Lysander Pleier | Plakativer Protest statt Demo: Mit diesen Kreide-Bannern machte die Klima-Bewegung im März 2021 ein paar Tage in Lohr-Sendelbach auf dem Gehweg auf sich aufmerksam. 
Lucia Lenzen
 |  aktualisiert: 10.02.2024 17:06 Uhr

Rückblick in den September 2019: In Unterfranken gehen rund 10 000 Menschen bei Fridays for Future auf die Straße. Auch in Main-Spessart wird für besseren Klimaschutz demonstriert, rund 600 Menschen, darunter viele junge Leute, ziehen durch Lohr. Ein halbes Jahr später befindet sich auch der Landkreis im Lockdown. Seitdem hat Corona das öffentliche Leben im Griff. Demonstrationen wie vor gut anderthalb Jahren sind derzeit undenkbar. Wir wollen wissen: Was ist aus der Fridays-for-Future-Bewegung und den Menschen, die sie im Landkreis angeschoben haben geworden? 

Charlotte Lauter aus Lohr: Wie kann man den "Ungehorsam" anders zeigen?

Eine davon ist Charlotte Lauter. Die 18-Jährige hat die FfF-Demo in Lohr damals mit organisiert. 2020 hat sie in Lohr Abitur gemacht und die Region verlassen. Mittlerweile studiert sie in Augsburg Geographie. Beim Telefonat kommt sie gerade aus dem "Danni" – dem Dannröder Wald in Hessen – der seit 2020 im Widerstand gegen eine Rodung für Straßenbau besetzt wird.

'Ich habe durch die Pandemie-Pause viel inhaltlich gelernt', sagt Charlotte Lauter. Die Fridays-for-Future-Aktivistin aus Lohr studiert mittlerweile in Augsburg. 
Foto: Charlotte Lauter | "Ich habe durch die Pandemie-Pause viel inhaltlich gelernt", sagt Charlotte Lauter. Die Fridays-for-Future-Aktivistin aus Lohr studiert mittlerweile in Augsburg. 

Wie sie die veränderte Situation der FfF-Bewegung erlebt hat? Erstmal schwierig, denn: Das größte Mittel von FfF sind die Massendemonstrationen gewesen. Das war vor allem für die kleinen Ortsgruppen schwierig. "Wir mussten also irgendeinen Weg finden, den 'Ungehorsam' anders zu zeigen", erklärt sie. Komplett ausgesetzt habe die Bewegung nicht. In verschiedenen Städten entstanden Kreide-Aktionen, bei denen Aktivisten ihre Forderungen plakativ auf Straßen, Plätze oder Brücken malten. Auch die Vernetzung online habe zugenommen, man habe sich zu Online-Streiks getroffen, Workshops und Vorträge angeboten.

Zudem entstanden vielerorts Klimacamps unter dem Motto "Wir campen bis ihr handelt!". "Die Idee war: Wir gehen coronakonform auf die Straße – mit weniger Leuten, dafür aber für längere Zeit", erklärt Charlotte Lauter. In Augsburg entstand ein solches Camp – direkt neben dem Rathaus. Seit Herbst ist sie selbst dort gewesen, hat viele Stunden dort verbracht. "Der Vorteil ist: Du kommst mit den Menschen ins Gespräch, mit den Politikern und Politikerinnen und das Camp ist ein Ausgangspunkt vieler Aktionen." Sie glaubt, dass auch in der Region Main-Spessart das Potenzial bestehe, Aktionen zu starten. Allerdings koste Aktionismus auch Energie "und die hat man zwischendurch einfach auch mal nicht."

Frustriert, dass durch die Pandemie bei einigen Aktionen die Pausetaste gedrückt wurde, ist sie nicht unbedingt. "Ich habe durch die plötzliche Pause vielmehr inhaltlich gelernt, warum ich das mache, was ich genau kritisiere und was sich ändern muss", erzählt sie. Zudem habe die Pandemie auch gezeigt, was alles möglich sei, wenn die Bundesregierung eine Krise als Krise annehme. "Für mich hat das sichtbar gemacht, welches Potenzial da ist, wenn der Klimawandel so bekämpft würde wie eine Pandemie", sagt sie. 

Jana Schönfeld aus Wüstenzell: Klimaschutz auf anderen Wegen thematisieren 

Auch Jana Schönfeld aus Wüstenzell hatte sich der Fridays-for-Future-Bewegung in Main-Spessart angeschlossen. Aus dem Fokus gerückt ist das Thema Klimaschutz bei der 18-Jährigen Abiturientin durch das Coronajahr nicht. Schon immer war sie auch bei den FfF-lern aus Würzburg mit angedockt. "Hier gibt es eigentlich wöchentlich eine Info oder einen Austausch über die sozialen Plattformen", erzählt sie. Auch kleinere Demos und eine Kundgebung auf den Mainweisen habe es gegeben. Aber: Auf dem Präsentierteller sei das Thema nicht mehr. FfF mobilisiere sich schließlich durch die Masse. 

'Auf dem Präsentierteller ist das Thema 'Fridays  for Future' durch Corona nicht mehr', sagt Jana Schönfeld, aus Wüstenzell. Trotzdem passiere einiges im Hintergrund. 
Foto: Lucia Lenzen | "Auf dem Präsentierteller ist das Thema 'Fridays  for Future' durch Corona nicht mehr", sagt Jana Schönfeld, aus Wüstenzell. Trotzdem passiere einiges im Hintergrund. 

Das alleine findet die Abiturientin nicht so schlimm. Schließlich könne man auch privat den Stein ins Rollen bringen, in dem man es einfach anders macht. "Wenn ich zum Beispiel auf eine Feier eine vegane Quiche mitbringe, die allen super gut schmeckt, bewirkt das manchmal mehr, als wenn ich stundenlang über Klimaschutz rede", sagt sie. Was sie ärgert und frustriert ist, dass "alle jetzt das Loblied singen, wie klimafreundlich das Coronajahr war".  Dabei sei es mit "ein bisschen Homeoffice" alleine nicht getan. Sie befürchtet sogar, dass der aufmerksame und kritische Blick auf die Global Player, die maßgeblich an der Klimaerwärmung beteiligt seien, durch Corona verloren gegangen ist. 

Wie es für sie weiter geht? Aktuell steht das Abitur an. Danach kann sie sich vorstellen, sich wieder mehr zu engagieren. Am ehesten würde sie das parteipolitisch tun. "Weil man da am ehesten eine Mischung zwischen Sozial- und Klimapolitik findet", erklärt sie. Allerdings hat ihr die Zwangspause in gewisser Weise auch gut getan. "Je mehr Interesse ich an der Sache entwickelt habe, umso mehr habe ich auch zu dem Thema konsumiert und gesehen in Dokus, in den Nachrichten, überall", erzählt sie. Irgendwann habe sie dann das Gefühl gehabt, die ganze Last liege auf ihren Schultern beziehungsweise auf ihrer Generation. 

Lysander Pleier aus Neustadt: "Sobald wieder was geht, sind wir am Start"

Lysander Pleier aus Neustadt ist von Anfang an bei den Fridays-for-Future-Organisatoren aus Lohr mit dabei. Im letzten Jahr durch Corona so ausgebremst zu werden, habe sich "mehr als blöd" angefühlt. Klassische Demos waren nicht mehr möglich. Und auch im Lohrer Jugendbeirat, dem er angehört, hätten sie oft geredet und Aktionen starten wollen, aber nichts sei möglich gewesen. "Das war ganz schön frustrierend", sagt er. Hatten sie sich vor Corona immer im Juze in Lohr getroffen, läuft derzeit alles über WhatsApp. Auch so manche Idee wurde hier diskutiert: Über Banner aufhängen bis zu Sitzblockaden mit Abstand. Letztlich ist es zu keiner dieser Aktionen gekommen. Was auch daran liegt, dass alle ganz gut mit anderen Dingen beschäftigt sind: Er zum Beispiel mit seinen Abiturprüfungen, die aktuell anstehen. 

'Sobald wieder was geht, sind wir am Start', sagt Lysander Pleier von der Fridays-for-Future-Bewegung Lohr.
Foto: Jakob Rüfer | "Sobald wieder was geht, sind wir am Start", sagt Lysander Pleier von der Fridays-for-Future-Bewegung Lohr.

Das Bedürfnis, etwas gegen den Klimawandel und für die Umwelt tun zu wollen, hat der 17-Jährige schon lange. "Das zieht sich eigentlich schon durch mein Leben", sagt er. So sei er beispielsweise schon lange Vegetarier. Was ihn auf die Palme bringt? Zum Beispiel das Thema Kohlekraft. Dass die Politik sich hier nicht schärfer positioniert und agiert kann er nicht verstehen. Momentan aber konsumiert er Klimanachrichten nur in Maßen - "das hält man sonst manchmal nicht aus", sagt er.

Lieber möchte er sich nach dem Abitur wieder aktiv in die Bewegung einbringen, zum Beispiel während des Studiums. "Ich möchte Informatik studieren, ich denke, solche Dinge werden in der Klimapolitik auch gebraucht", erläutert der Neustadter. Und der Fridays-for-Future-Bewegung aus Lohr bleibt er treu: "Sobald wieder was geht, sind wir am Start."

 
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  • J. S.
    Leider geht der Artikel nicht darauf ein, wie Fridays for Future sich im Nahost-Konflikt verzetteln. Nicht nur Greta Thunberg ergreift einseitig Partei für die palästinische Seite im neuen Nahost-Konflikt, obwohl die radikal-islamische Hamas im Verbund mit anderen terroristischen Gruppen seit Tagen israelische Städte bombardiert. Experten warnen vor einem Glaubwürdigkeitsverlust der Klimaschutzbewegung.
    Den Glaubwürdigkeitsverlust sehe ich auch wie der Kommentator "steve67", dass im größten zusammenhängenden Waldgebiet Süddeutschlands, im Ebersberger Forst, fünf Windräder aufgestellt werden sollen. Eine knappe Mehrheit stimmte dafür.
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  • J. H.
    Windräder in den Wald zu stellen, halte ich auch für falsch.

    Durch die 10H Regel in Bayern sind aber leider die wenigen in Frage kommenden Stellflächen eben genau dort. 10H trägt in Konsequenz nur zu weiterer Zerstörung bei. Das war möglicherweise nicht im Sinne des Erfinders, man besitzt aber auch nicht die Größe, diesen konzeptionellen Mangel ein zu gestehen und nach zu bessern. Das wurde ja bereits an entscheidender Stelle so kommuniziert. Würde man jedes Projekt individuell bewerten, könnte das vermieden werden. Ich glaube kaum, dass das das Genehmigungsverfahren noch weiter verzögern würde.

    Soll doch lieber die CSU/FW Landesregierung gleich sagen, dass sie keine WKAs mehr wollen. Das wäre wenigstens ehrlich. So wird nach außen rumgeeiert, dass man den Umweltschutz erfunden hätte, während man real alles schön weiter zerstört. Wie Glaubwürdig ist das?
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  • H. S.
    @derrik...die 10H Regel hat doch nix mit Umweltschutz zu tun, es ist einfach haltlos den Bürgern solche hässliche, lauten, blinkenden Türme vor die Haustüre zu stellen! Außerdem ist es eben so, dass Bergrücken höher als Täler sind und von daher eigentlich der bessere Standort für die Türmchen darstellt.....blöd nur, dass meist ne Menge ach so wichtige Bäumchen auf den Hügeln stehen..... Bayern braucht nicht mehr von den nutzlosen Windrädchen.
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  • R. B.
    Ja, und dann ist es verpufft! Auch ohne Corona hätte diese Gier nach öffentlichen Demonstationen wohl nicht mehr allzu lange ausgehalten. War doch schön - man konnte der Schule "ungestraft" fernbleiben, die Langeweile des Alltags vertreiben und - ganz so schlecht waren und sind diese Ideen nicht. Aber auch nicht neu! Jetzt, da man notgedrungen wochenlang keine Schule besuchen kann, hat aber auch niemand mehr Zeit - einen Freitag für ne Demo zu opfern. Es ist halt so, wie im Leben auch - jeder denkt an sich selbst zuerst. Sollte er nicht für seine Demos auch noch "bezahlt" werden, wird das dann zwangsläufig hintenangestellt. Auch Greenpeace kann es ohne finanzielle Unterstützung nicht geben. Wer in jungen Jahren was bewegen will, sollte sich in seiner Kommune und im Ehrenamt dafür einsetzen und nicht nur auf die Straße gehen.
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  • R. P.
    Nur zur Klarstellung, bauri: Die beiden Demonstrationen in Lohr fanden nicht während der Unterrichtszeiten statt. Mit Schulschwänzen zu argumentieren, ist demnach daneben ...
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  • R. B.
    @pleier: Sorry, aber FfF hat nicht nur in Lohr stattgefunden ...
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    Der Kampf ums Wasser hat in Unterfranken bereits begonnen. Warten wir noch 10 Jahre, dann merkt es auch der Letzte was Klimawandel bedeutet. Ich vermute der ein oder andere Kommentator ist dann sicher schon "raus".
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  • R. B.
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    Und machen Sie sich um mich keine Sorgen. Ich bin in einer zukunftssicheren Branche tätig. Aber davon verstehen alte weiße Männer auch nix.
    #Neuland
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  • R. B.
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  • K. D.
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  • U. L.
    Zeit, darüber zu reden, mit wem wir reden. Sahra Wagenknecht hat dies für ihr Buch „Die Selbstgerechten“ unter Quellenangabe analysiert:

    Nämlich mit einer „Bewegung der Bessergestellten“. Über 80 % der 18 bis 29-jährigen haben nie an einer FFF-Demo teilgenommen. Lediglich 4,5 % waren fünfmal und öfter dabei. Akademikerkinder blieben dabei weitestgehend unter sich. Der Löwenanteil der Teilnehmer kam aus Gymnasien und Universitäten. 2/3 der Teilnehmer rechneten sich bei Befragungen der oberen Mittelschicht zu.

    Auch insoweit gilt: Grün sein muss man sich leisten können. Gepaart ist dies von einem Mangel an Mitgefühl: Der kleinliche Kampf um den Arbeitsplatz und einen gewissen Lebensstandard derer, die in der Verteilung der Einkommen nicht so gut dabei sind, muss eben zurückstehen.

    Den Kampf gegen den Klimawandel können wir nur zusammen mit einer starken Wirtschaft, von der alle profitieren, gewinnen.
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  • R. B.
    @Vob, ein gutes Beispiel dafür ist Luise Neubauer, die deutsche Jeanne d Arc der FFF-Bewegung. Neubauer, die ja sonst eigentlich das Klima rettet, musste allerdings beim Thema Klimaerwärmung ein wenig kürzer treten, da eben genau jene Doppelmoral zutage kam als man bei ihr feststellen musste, dass die Kluft zwischen Reden und Handeln oft tiefer ist als der Mariannengraben. Frau Neubauers Instagram Profil ist jedenfalls gepflastert mit Fotos von Fernreisen an Orte wie Australien, Indien, Tansania, Marokko und andere. Da sie vermutlich weder zu Fuß gegangen noch mit dem Fahrrad gefahren sein wird, lässt sich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit festmachen, dass sie, entgegen ihrer Prinzipien, ein Flugzeug bestiegen hat.
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    Herr Vogel, ich bin auch schon geflogen. grinsen
    Nach Ihrem Namen zu urteilen, Sie ja auch grinsen
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  • J. H.
    Wer die Maslowsche Bedürfnispyramide kennt, für den sind ihre bzw. Frau Wagenknechts Erkenntnisse nichts revolutionäres, sondern logisch nachvollziehbar, ja sogar die einzige Konsequenz.

    Trotzdem, oder gerade deswegen, ist das Anliegen der FFF Bewegung nicht schlecht und nicht verkehrt. Wenn sich nicht mal die Zugehörigen der oberen Pyramidenstufen um die Erhaltung des Planeten kümmern, wird es keiner tun.

    Diesen Leuten aus Neid oder Minderwertigkeitskomplexen die Richtigkeit ihrer Sache ab zu sprechen, ist deshalb falsch.

    Nicht jede Idee der "Bessergestellten" ist per se schlecht, genauso wie nicht jede Idee der Leute, die sich nicht dazu zählen, automatisch gut ist.
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  • M. L.
    Gähn...., hatte gehofft, das Thema ist medial durch. Da macht die MP diese Mottenkiste wieder auf! Lasst doch diese jungen Leute ist einmal arbeiten gehen, um zu sehen, was Geld verdienen bedeutet und für den täglichen Lebens-Unterhalt zu sorgen. Dann kann man gern mal schauen, was noch übrig bleibt - zeitlich und finanziell - von der "Überzeugung".
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  • P. S.
    Ich würde mir wünschen, dass Frau Lauter lieber im Ebersberger Forst statt im "Danni" demonstriert, dort sollen sehr viele Bäume in einem Landschaftsschutzgebiet Windrädern weichen. Aber das ist für "FFF-Aktivisten" wohl kein Thema, weil es ja die "Guten" sind, die da mit Lobbyarbeit viel Geld scheffeln und der Natur nachhaltig schaden...
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  • M. D.
    "Ungehorsam und Rellion", sind keine guten Ratgeber aus biblischer Sicht!
    L.G. Martin Dobat
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  • B. L.
    Unnötig wie ein Kropf. Bringt gar nichts. Die Zeit, kann man besser nutzen.
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