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Main-Spessart
ADAC-Mobilitätsexperte sagt: In Main-Spessart gibt es viel zu wenige Ladepunkte für E-Autos
Die Verfügbarkeit von Ladepunkten ist entscheidend für die Nutzung von Elektroautos, vor allem auf dem Land. Jürgen Hildebrandt erklärt, wo es Lücken gibt.
Die Ladesäulen mit insgesamt 16 Ladepunkten auf dem Firmenparkplatz von Procter & Gamble in der Hans-Wilhelm-Renkhoff-Straße in Marktheidenfeld sind öffentlich zugänglich.
Foto: Dorothea Fischer | Die Ladesäulen mit insgesamt 16 Ladepunkten auf dem Firmenparkplatz von Procter & Gamble in der Hans-Wilhelm-Renkhoff-Straße in Marktheidenfeld sind öffentlich zugänglich.
Dorothea Fischer
 |  aktualisiert: 12.08.2024 02:40 Uhr

Wer mit einem Auto mit Verbrennermotor unterwegs ist, findet landauf, landab alle paar Kilometer eine Tankstelle. Doch gibt es auch für Elektroautos (E-Autos) flächendeckend genügend Ladepunkte? Um das einschätzen zu können, müssen viele verschiedene Faktoren berücksichtigt werden, sagt Jürgen Hildebrandt, Mobilitätsexperte beim ADAC Nordbayern.

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