Wernfeld
Die neue Schwarze Brücke in Wernfeld soll 11,8 Millionen kosten: Deutsche Bahn diktiert Zeitplan
Während des Neubaus soll der Verkehr über eine zweispurige Behelfsbrücke führen. Als Neuerungen wird es Ampeln, Linksabbiegespuren und einen kombinierten Fuß-/Radweg geben.

Wie es mit der Schwarzen Brücke in Wernfeld weitergeht, darüber hat am Montag Alexander Müller vom Staatlichen Bauamt Würzburg im Gemündener Stadtrat informiert. Vier Varianten standen zur Auswahl. Entschieden habe man sich mit dem Bund für die 11,8 Millionen Euro teure Variante 2 mit dem Austausch und einer zweispurigen Behelfsbrücke westlich der B26, die allein mit 5,2 Millionen zu Buche schlagen soll. Dadurch soll es während der Arbeiten keine Vollsperrung geben. "Eine Vollsperrung war keine Alternative für uns", sagte Bürgermeister Jürgen Lippert.
Immer informiert sein und
14 TAGE GRATIS testen
14 TAGE GRATIS testen
- Alle Artikel in der App lesen
- Bilderserien aus Mainfranken
- Nur 9,99€/Monat nach der Testphase
- Jederzeit monatlich kündbar
Sie besitzen ein tägliches Zeitungsabo?
Dann ist der Zugang für Sie gratis.
Ergänzen Sie dazu Ihre Kundennummer nach erfolgreicher Registrierung in der App unter Profil / Daten bearbeiten.