Uettingen
"Der Salon war unser drittes Kind": Im Uettinger Frisierstübchen ist nach über 40 Jahren Schluss
Sei 1983 betreiben Marlene und Alfred Dürr den Friseursalon, Ende des Jahres gehen sie in den Ruhestand. Einen Nachfolger haben sie nicht gefunden.

Das Rentenalter haben Marlene und Alfred Dürr eigentlich schon längst erreicht. Doch noch immer öffnen sie dreimal die Woche das Frisierstübchen in Uettingen. Ende des Jahres ist jetzt aber Schluss, am 28. Dezember wird der Salon zum letzten Mal geöffnet und das Ehepaar Dürr geht in den Ruhestand. "Wir haben immer gern gearbeitet, aber es geht halt an die Substanz", sagt Alfred Dürr. Einen Nachfolger haben der 76-Jährige und seine 73-jährige Frau nicht gefunden.
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