Marktheidenfeld
Bestattungen zu Corona-Zeiten: Der fehlende Abschied war für Angehörige besonders schlimm
Die Politik habe bei den Corona-Einschränkungen für Bestattungen zu wenig Fingerspitzengefühl gezeigt – das kritisiert Matthias Liebler, der Vorsitzende des Bestattungsverbands Bayern.

Keine Verabschiedung selbst von engen Verwandten, Beisetzungen nur im kleinsten Kreis und die Angst vor Ansteckungen: Die Corona-Pandemie hat für starke Einschränkungen bei Bestattungen gesorgt. Matthias Liebler, Vorsitzender des Bestattungsverbandes Bayern und Geschäftsführer des Marktheidenfelder Bestattungsinstituts Liebler, erzählt im Gespräch, warum er mit den gesetzlichen Vorgaben auch nach zwei Jahren Pandemie noch hadert und welche Einschränkungen für die Angehörigen am schlimmsten sind.
Immer informiert sein und
14 TAGE GRATIS testen
14 TAGE GRATIS testen
- Alle Artikel in der App lesen
- Bilderserien aus Mainfranken
- Nur 9,99€/Monat nach der Testphase
- Jederzeit monatlich kündbar
Sie besitzen ein tägliches Zeitungsabo?
Dann ist der Zugang für Sie gratis.
Ergänzen Sie dazu Ihre Kundennummer nach erfolgreicher Registrierung in der App unter Profil / Daten bearbeiten.