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Retzbach
Mit viel Improvisation: Zahnarzt-Paar aus Retzbach hilft 600 Patienten in Mosambik
Dr. Wolfgang und Margarete Henke aus Retzbach arbeiteten unentgeltlich in Mosambik. Warum sie bei 90 Prozent ihrer Patienten Zähne ziehen mussten.
Dr. Wolfgang und Margarete Henke behandeln eine Patientin. Im Hintergrund die Münchner Zahnarzthelferin Hanne Kälbli und eine Patientin auf einem alten Schreibtischstuhl.
Foto: Tina Killian | Dr. Wolfgang und Margarete Henke behandeln eine Patientin. Im Hintergrund die Münchner Zahnarzthelferin Hanne Kälbli und eine Patientin auf einem alten Schreibtischstuhl.
Karl-Heinz Haase
Karlheinz Haase
 |  aktualisiert: 08.08.2024 02:45 Uhr

Beim Beginn einer Behandlung greifen Zahnärzte zur Lampe über dem Patienten. Eine solche gab es nicht, als der Retzbacher Zahnarzt Dr. Wolfgang Henke und als Zahnarzthelferin seine Frau Margarete drei Wochen lang in Mosambik arbeiteten. Stattdessen behalfen sie sich mit einer Stirnlampe. Es war bereits das dritte Mal, dass die beiden im Zuge des Projekts "Mosambikdentalhelp" unentgeltlich in Afrika tätig waren – diesmal gleich drei Wochen.

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