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Retzbach/Veitshöchheim
B27 wird ab Mitte Mai für drei Monate ab Thüngersheim bis Veitshöchheim gesperrt: Was geplant ist
Die Bundesstraße ist eine wichtige Verbindung zwischen Würzburg und dem Landkreis Main-Spessart. 2016 kam es bei ähnlichen Arbeiten auf der Strecke teils zu langen Staus.
Auf dem Foto ist die Straßensperrung der B27 zwischen Thüngersheim und Retzbach im Jahr 2016 zu sehen. 
Foto: Thomas Obermeier (Archiv) | Auf dem Foto ist die Straßensperrung der B27 zwischen Thüngersheim und Retzbach im Jahr 2016 zu sehen. 
Jürgen Kamm
 und  Stefanie Koßner
 |  aktualisiert: 08.02.2024 18:05 Uhr

Der Zellinger Bürgermeister Stefan Wohlfart informierte in der jüngsten Gemeinderatssitzung darüber, dass die Bundesstraße 27 in Richtung Würzburg ab Mitte Mai vollständig für den Verkehr gesperrt wird. Das Staatliche Bauamt Würzburg wird die Fahrbahndecke zwischen Thüngersheim und der Abzweigung der Kreisstraße WÜ3 "Am Geisberg" in Veitshöchheim auf einer Strecke von 5,4 Kilometern erneuern. Dies soll etwa drei Monate in Anspruch nehmen, die Umleitung wird über die neue Bahnbrücke und die Staatsstraße erfolgen.

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Im Zuge der 4,5 Millionen Euro teuren Arbeiten werden die vorhandenen Asphaltschichten ausgebaut und neu aufgebracht. In Teilbereichen wird auch der vorhandene Unterbau teilweise verbessert. Weiterhin wird laut Staatlichem Bauamt eine Kanalsanierung zur Verbesserung der Straßenentwässerung durchgeführt.

Bereits 2016 hatte das Staatliche Bauamt vier Monate lang zwischen zwischen Thüngersheim und Retzbach Sanierungsarbeiten durchgeführt. Damals kam es auf der linksmainischen Seite zu enormen Staus. Verkehrsteilnehmer berichteten davon, dass der Rückstau von der Zeller Ampel teilweise bis nach Erlabrunn gereicht habe.

B27 wird ab Mitte Mai für drei Monate ab Thüngersheim bis Veitshöchheim gesperrt: Was geplant ist
 
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  • H. A.
    Die Aussage des Zellinger Bürgermeisters ist doch völlig Gaga. Gesperrt wird zwischen Thüngersheim und Veitshöchheim und nicht ab Retzbach.
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  • Veraltete Benutzerkennung
    Wer dem Stau entkommen möchte: In Retzbach kann man kostenfrei direkt am Bahnhof parken und ist in 10 Minuten in Veitshöchheim oder Würzburg. Klar geht das nicht für alle, aber für viele Pendler wäre das bestimmt eine sinnvolle Möglichkeit. Ich hoffe nur dass diesmal wirkungsvoll verhindert wird, dass Autofahrer illegal auf Rad- und Wanderwege ausweichen.
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  • O. L.
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  • M. R.
    Ähm frage: wann wurde Margetshöchheim von zell eibgemeibdet?
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  • R. H.
    Da muss man nicht nach China zeigen. In Filderstadt, südlich von Stuttgart, hat man das an zwei Wochenenden durchgezogen. Übrigens auch die B27, vierspurig. Es geht, wenn alle zusammen arbeiten.
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  • S. I.
    Bei unserem staatlichen Bauamt geht das nicht, siehe auch Sanierung Teilstück WÜ 3 zwischen Veitshöchheim und Gadheim!
    Alle Vorschläge aus der Bevölkerung abgeschmettert—> geht alles nicht!!
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  • S. K.
    3 Monate... also bis Weihnachten!
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  • S. C.
    Drei Monate Vollsperrung für ein paar Kilometer Straßenbelag-Erneuerung?

    In der Zeit baut China einen Flughafen.
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  • N. P.
    Wenn du chinesische Bau-, Sicherheits- und Lohnstandards willst, kann man das machen.
    Ich will das nicht.
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  • R. O.
    man muß nicht nach china, in holland und anderen europäischen ländern werden solche baumaßnahmen anders orgnisiert, der baufortschritt ist viel schneller (z.b. bei brücken gibt es viele normteile, in D ist jede brücke ein einzelobjekt). dort werden enorme kosten gespart bei bau und die "opfer", also die umleitungsanrainer und berufspendler müßen weniger ertragen.
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  • L. W.
    @ nogel

    Würden Sie denn gerne in einem Land wie China leben wollen?
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  • R. D.
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  • S. C.
    Nein, nur in einem Deutschland, daß sich nicht zu Tode bürokratisiert.
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  • T. K.
    Es wird nicht nur der Straßenbelag erneuert sondern teilweise, sondern teilweise auch der Unterbau. Da muss man bis ca. 70 cm aufgraben, Frostschutz aus und einbauen, verdichten etc. Zudem wird auch der Kanal saniert. Man sollte schon genau lesen!!
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